1. Frau, Diözese Graz-Seckau, schreibt am 7. April 2022:
„Ich bin im Dezember 2021 aus der Kirche ausgetreten, als ich gelesen habe, dass österreichische Bischöfe eine zeitlich befristete Impfpflicht für zulässig halten. Mir war damals schon bewusst, dass dieser Impfstoff weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe des Virus schützt, da ich viele in meinem Bekanntenkreis hatte, die geimpft und dennoch infiziert bzw. erkrankt waren. Weshalb eine Impfpflicht nicht zu rechtfertigen wäre.
Schockiert war ich auch darüber, dass diese gentechnisch veränderte Spritzbrühe im Stephansdom Tausenden verabreicht wurde. Was hätte wohl Jesus dazu gesagt? Er hätte wohl eine Domreinigung vollzogen und die Impf-Mitarbeiter hinausgejagt, mit den Worten: „Macht meines Vaters Haus nicht zum Pharmahaus!“
Der Gipfel war dann das Interview des Wiener Dom-Pfarrers Toni Faber, der nach eigener Aussage kein Mitleid mit Ungeimpften habe, für die in Österreich im November ein Lockdown begonnen hat und welcher dann 10 Wochen andauerte. Überhaupt trat Herr Faber öffentlich in Fernsehsendungen auf, als wäre er ein Pharmalobbyist. Ob er weiß, dass in diesen Impfstoffen Zellen von abgetriebenen Föten stecken?
Es gibt Menschen, die Angst vor diesem Virus haben, obwohl das Durchschnittsalter der an/mit CoV-Verstorbenen in Österreich bei 81,6 Jahre liegt. (Quelle: https://kurier.at/chronik/wien/hoehere-sterbetrate-im-vorjahr-ist-nicht-allein-mit-covid-toten-erklaerbar/401886863) Das ist legitim.
Parallel dazu gibt es aber Menschen, die Angst vor dieser Gen-Spritze haben, eben weil fast jeder jemanden oder mehrere in seinem Bekanntenkreis kennt, der nach Verabreichung einen Schaden erlitten hat. Größtenteils handelt es sich dabei um junge Menschen. Aber diese Angst scheint nicht legitim, nicht geduldet zu sein - weder von der Kirche, noch von großen Teilen der Gesellschaft. Diese Menschen werden verurteilt und ausgegrenzt. Das enttäuscht. Das spaltet. Deshalb habe ich mich entschieden, mich von der Katholischen Kirche zu verabschieden, es sei denn, es findet ein Umdenken und eine öffentliche Entschuldigung seitens der Kirche für all ihre unchristlichen Äußerungen und ihr Verhalten während der Pandemie statt.“
2. Frau A.B. aus Deutschland:
Sehr geehrte Priester und Diakone,
vielen Dank für diesen so wichtigen und gut recherchierten Brief, den ich eben bei t.m entdeckte.
Ich bin Deutsche und verfolge alle Maßnahmen als Ungeimpfte.
Durch die Maßnahmen fühle auch ich mich von der Kirche hier ausgeschlossen und zweifle daran, mit meinem steuerlichen Beitrag die Handlungen unseres Oberhauptes weiter zu unterstützen und ringe täglich aus der Kirche auszutreten. Auch bin ich entsetzt über die Handlungsweisen von der Ausschließung Ungeimpfter wie z.B. Nonnen oder Schweizer Garde, was an die Öffentlichkeit drang, das Gutheißen einer Impfung, die jeglichem ethischem Empfinden widerspricht.
Ihre gemeinsame Erklärung entspricht der ganzen Wirklichkeit, über die auch ich informiert bin..
Besonders wohltuend, dass Sie ausdrücklich die Fachmenschen hervorheben, die diskriminiert und deren Existenzen teils zu nichte gemacht wurden, weil sie sich sachkundig und kritsch äußerten, auch hier in DE. Leider hängt die Mehrheit der Menschen immer noch in dieser Angst- und Panikmache drin ohne kritisch zu denken und sind so "regierungsgläubig". Und ja, auch hier wurden viele Existenzen von Familien zu nichte gemacht.
und alle die vielen Aufzählungen betreffen und betrafen uns ja genauso.
Dass es nie zu Diskussionen mit anderer Meinung kam, bewusst nicht gewollt wurde, Medien gleichgeschaltet sind mit Regierungen, Medizin, die hilfreich wäre, verboten und nicht zugelassen wurde, sollte uns alle sehr wachsam machen, welches Politikum hinter der ganzen Kampagne steht, vor dem schon Bischof Vigano warnt. Unsere Regierungen mit Kirche scheinen sich Karl Schwab verpflichtet zu haben.
Heute bin ich glücklich, dass wir es geschafft haben mit all den juristischen und ärztlichen Argumentation-Unterstützungen ein Nein in der Mehrheit der Abstimmung im Bundestag zu erwirken.
Jedoch denke ich, es ist noch nicht ausgestanden.
Eine wunderbare Auflistung für das Impf- Beratergespräch, dem wir uns in DE dann wohl zu stellen haben, stellte heute Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht bei t.m. zur Verfügung.
https://beatebahner.de/lib.medien/44%20Fragen%20zur%20Corona-Impfung.pdf
Vielleicht ist es auch Ihnen nützlich, um die Impfpflicht zu kippen.
Bleiben Sie weiter so standhaft.
3. Frau S.H. aus Österreich:
Sehr geehrte Herren Priester und Diakone!
Ihr Brief macht mich sehr froh.
Fassungslos habe ich zugeschaut, wie die katholische Kirche diese unseligen kriminellen Regierungsmaßnahmen nicht nur toleriert, sondern auch noch unterstützt.
Ich bin sicher, dass viele Priester und Diakone in ihren Gemeinden gegen Diskriminierung und Nötigung, bzw. für Toleranz und Freiheit gepredigt haben.
Aber ein öffentliches Eintreten für die vielen Menschen, die sich aus guten Gründen nicht impfen lassen wollen, DAS TUT WIRKLICH GUT !!!
Und dafür war es HÖCHSTE ZEIT !!!
Danke für die vielen, gut brauchbaren Belege Ihrer Argumentationen.
4. Pfarrer E. R. aus Deutschland:
Liebe Brüder in Christo, ich habe höchsten Respekt vor Ihrem Statement und hoffe, dass sich auch in den evangelischen Kirchen Amtsträger zusammen finden werden, um einen ähnlichen Brief zu schreiben.
5. Frau H. H.aus Österreich:
Ihr Lieben!
Danke für eure öffentliche Stellungnahme!
Ich freu mich sooooooo sehr! Danke für euren Mut und eure Klarheit!
Der Herr segne und behüte euch und schenke euch SEINEN Frieden!
Alles Liebe und im Gebet verbunden!
6. Herr A.R.:
Die katholische Kirche hat sich an experimentellen Impfexperimenten beteiligt und damit grobfahrlässig den Tod gesunder Menschen in Kauf genommen. Wenn schon verbrecherischen Volksvertreter die Menschen in die Nadel treiben, Impfschäden und Todesfälle nicht gemeldet werden dürfen, dann wäre es an der Kirche gelegen, die Gläubigen zu schützen. Stattdessen wurden im Stephansdom Impfungen angeboten.
Wundern Sie sich nicht, wenn die Menschen das letzte Vertrauen in die Amtsträger verlieren und austreten. Missbrauch, wie Vergewaltigung und Entjungferung einer 15 jährigen wurde von Ihrer Klasnik Kommission als minderschwere Verfehlung abgetan.
Sie haben es in der Hand, Ihre Werte zu schützen und die Verbrecher los zu werden.
Gott schütze Sie, die Mutigen,
7. Frau B.K. aus Österreich:
Von ganzem Herzen Danke!
Ein großartiger Brief, der mir zu 100% aus der Seele spricht!
Gott schütze Sie alle!
8. Familie M. aus Österreich:
Guten Abend, ich möchte mich von Herzen für Ihre Stellungnahme bezüglich der Impfpflicht bedanken. Dieses Schweigen (und teilweise sogar forcieren der jetzigen Situation) von Seiten der katholischen Kirche, hat mich und meinen Mann sogar fast zu einem Austritt aus der Kirche bewegt. Da unser Glaube an Gott jedoch seit der Pandemie stärker als je zuvor ist, bleiben wir in der Kirche. Der Druck und die Sorge, vor allem wegen unseren Kindern, vor diesen Zwangsspritzen, die für uns aus religiösen, aber auch gesundheitlichen Gründen niemals in Frage kommen, macht uns das Leben teilweise sehr mühsam und schwer. Aber, unser Glaube und das Wissen darüber, dass Gott uns den freien Willen bei Geburt geschenkt hat, lässt es uns durchstehen. "Auch wenn ich wandere im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil, den du bist bei mir"
Danke dass Sie NICHT SCHWEIGEN
9. Frau Mag. E. W.:
Sehr geehrte Priester und Diakone!
Ich möchte mich aufs herzlichste für die Veröffentlichung ihres Briefes bedanken. Seit langem haben wir Gläubige uns von Seiten der Kirche nach solch einer Unterstützung gesehnt und das Schweigen als schmerzhaft empfunden.Die Kirche, die sich um das ewige Heil des Menschen zu sorgen hat, darf ja ihre Aufgabe im Kampf um das irdische Wohl und die Freiheit des Menschen nicht übersehen und sträflich vernachlässigen. Umso mehr möchte ich ihnen für ihren Mut und ihre treue zum Evangelium und seinen Anforderungen meinen innigen Dank und meine Hochachtung aussprechen. Die Wahrheit macht uns frei. Auf allen Schauplätzen unseres Lebens!Möge der Herr sie alle reichlich segnen und Segen bringen dem Werk ihrer "Hände"!
In Christus,
10. Herr Dr. M. S.:
Spät, aber doch. Wie Sie schreiben.
Vielen Dank für diese Aktion, das Schreiben ist hervorragend.
11. Frau D. M. aus Österreich:
Liebe Priester und Diakone, die diesen offenen Brief unterzeichnet haben!
Ich danke Ihnen von Herzen für diese Stellungnahme und die wichtigen Worte. Lange, viel zu lange, habe ich darauf gewartet, dass die Kirche in irgendeiner Form zu diesen furchtbaren Entwicklungen in unserer Gesellschaft Stellung bezieht; zu den Menschenrechtsverletzungen, zu Spaltung und Diskriminierung, zu dem, was unseren Kindern angetan wird. Als Pädagogin und Mutter sehe ich deutlich die fatalen Auswirkungen von 2 Jahren Coronamaßnahmen auf unsere Kinder und zukünftige Gesellschaft. Und was ich sehe, macht mir große Angst. Hier wird eine Gesellschaft gezüchtet, die kuscht, niemals hinterfragt, willkürliche Befehle ohne nachzudenken befolgt...sogar Kinder werden schon zum Denunzieren und Diskriminieren Anderer angeregt. Bosheit ist salonfähiger geworden.
Bevor ich von Ihrem Brief erfahren habe, war ich entschlossen, aus der Kirche auszutreten. Ich wollte kein Teil einer Gemeinschaft sein, die zu alledem schweigt und es damit unterstützt.
Jetzt bleibe ich noch und warte ab. Danke für diese so wichtige Stellungnahme!
12. Frau R. S. aus Österreich:
Danke für euren offenen Brief. Ich habe 25 Jahre als Betriebsseelsorgerin in der Kirche gearbeitet und bin aus Entsetzen über die Haltung der Kirche und vieler meiner ehemaligen Kollegen zur Corona Politik der Regierung am Jahresende aus dieser Kirche ausgetreten, ebenso mein Mann und viele unserer Freunde . Zum Glück gibt es auch so mutige wie euch, die endlich aufstehen und die Botschaft Jesu nicht zu einer lauwarmen Brühe verkommen lassen. Danke nochmals und alles Gute
13. Frau Dr. R. R. aus Österreich:
Laudetur Jesus Christus,
Ich habe auf eine Stellungnahme wie diese, sehr lange gewartet. Ich habe lange nicht verstanden warum die Kirche sich für die Menschen nicht einsetzt, die sonst nichts wollen, als ihr von Gott geschenkten Verstand benutzen und gemäß ihrem Gewissen handeln. Ich fühlte mich allein - das brachte mich aber viel näher zu Gott. Er und ich im stillen Dialog: Kann das Sein, dass so viel böse auf der Welt gibt? Ist es Dummheit? Und wenn ja darf ich überhaupt das denken, dass andere Menschen böse oder dumm sind?
Ich möchte mich aufrichtig bedanken. Die letzten zwei Jahre waren zunächst geprägt von Selbstzweifel, eine sehr intensive Zeit des Forschens und Lernens, sich selbst hinterfragen und das schier Unmögliche als real akzeptieren. Aber das war erst der Anfang, denn während einem die Augen aufgingen und sich die Zuversicht ausbreitete, ging die Welt in die gegenteilige Richtung. Es war sehr schwer, wahrhaben zu müssen wie viel vom Bösen tatsächlich existiert. Aber es ging weiter: Die Enttäuschung über Fremde, Freunde, Familie - immer gequält von der Frage: Was darf ich, was darf ich nicht. Ich bin voller Wut und Verzweiflung, darf ich abwerten um mich zu schützen? Darf ich wütend sein? Vielleicht meinen sie es ja nicht böse, vielleicht wissen sie es nicht besser. Aber sehr oft einfach keinen anderen Weg gefunden, um mal nur für einige Stunden Frieden zu finden, die Hilflosigkeit und die Verzweiflung kurz vergessen. Niemals offen ausgesprochen aber innerlich andere verurteilt, denn in diesem Wahnsinn, in dieser Differenz zwischen Wahrheit, Wissen einerseits und Manipulation, Lügen, verbale Gewalt, Ausgrenzung und das grausame Selbstverständnis dafür andererseits hat meiner Familie und mir sehr zugesetzt. Wir blieben stets still, doch kam die Bedrohung unverschuldet näher. Impfzwang, eventuelle Arbeitsverlust - reale private Ängste gepaart mit Isolation und Abwertung. Der liebe Gott blieb stets an unsere Seite, mal ein Regenbogen, mal eine Kirchenglocke, mal ein nettes Tier im Wald, was von den Ängsten den nötigen Abstand brachte. Die Hoffnung blieb, doch sehr oft wurde sie auch enttäuscht: Das Hoffen, dass der Impfzwang nicht kommt war sehr stark, als sie doch kam fühlte man sich um Wochen zurückgeworfen und das passierte in den letzten zwei Jahren sehr oft, das zerrt an der Energie, an Lebensmut. Hoffen, enttäuscht werden, verstehen wollen aber nicht können, Mut fassen, Vertrauen in den lieben Gott stärken und weitermachen. Mit jedem Male war Gott näher, der Rosenkranz Mittwochs gab Zuversicht und heute ist Gott sehr nah. Ich kann meine Freude nicht in Worte fassen. Ich bin Ihnen allen sehr dankbar, ich bin erleichtert und bestärkt, nicht nur im Glauben in Gott aber im Glauben seiner Hirten. Sie rücken das Gute erneut in den Mittelpunkt, sie bieten uns eine Zuflucht oder auch seelische Unterstützung, sollte es mal ganz schwierig sein. Wie oft saß ich in der Kirche, Gott nahe aber dem vorbeigehenden Priester voller Misstrauen. Wie gern hätte ich ihn mal angesprochen, doch wusste ich nicht ob er auf eine Seite steht, ob er mich versteht. Beim Lesen ihres offenen Briefes fällt eine große Last von meiner Seele: Wie gebe ich meinem Kind Zuversicht für die Zukunft, wie kann ich ihn schützen, wie erklären? Ein junger Erwachsener isoliert, ausgegrenzt - es ist meine Aufgabe als Mutter ihn auf seinen Weg beraten aber wie wenn ich es mir selber nicht erklären kann. Wenn ich selber so enttäuscht bin und den Ausweg nicht sehe, wie vertrauen wenn alle um einem herum voller, Misstrauen, Zwang, Aggression, Lüge sind. Wir haben den Mut nicht verloren und heute hat uns der liebe Gott ihr Brief geschenkt.
Vielen Dank und Gott segne sie!
Voller Dankbarkeit
14. Herr J. E.:
Großartig, ihre Stärkung der Gläubigen! Hoffentlich schließen sich noch viele weitere Priester, auch deutsche und schweizerische, ihrem Brief an. Ich werde ihn bestmöglich weiterleiten.
Wahren Sie weiterhin ihre Identität, bevor auch für Sie die Quasi-Berufsverbote- wie bei den Ärzten - kommen.
Gott segne und schütze Sie!
15. P. F. A.:
Allen 22 Priestern und Diakonen - hoffe, meine Brueder sind dabei - moechte ich mit diesen Zeilen meinen herzlichsten Glueckwunsch fuer den Mut und die Klarheit der Stellungnahme zum Ausdruck bringen.
Laudetur Jesus Christus
16. Frau Mag. H. G.:
Danke, dass Sie alle den Mut gefunden haben, Klartext zu schreiben, denn die „offizielle“ Kirche gibt ein ganz jämmerliches Bild ab!
Bleiben Sie bitte mutig, es geht um die Wahrheit in einer verlogenen Zeit!
17. Herr G. K.:
DANKE für Euer offenes Wort.
Meiner Meinung nach wird es auch Zeit im Sinne von Timotheus auch Priester heiraten zu lassen
18. Frau C. S.:
Sehr geehrte Priester und Diakone
Gerade habe ich Ihren Text gelesen; ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr ich mich freue, dass Sie diese Worte geschrieben haben, dass Sie Ihre Stimme erheben in dieser dunklen Zeit. Ich bin Ihnen von Herzen dankbar! Gott segne Sie dafür.
Mit vielen dankbaren Grüßen
19. Frau R. P.:
zu euerem offenen Brief hätte ich noch einige Fragen:
wo wart ihr - als die Kirchen geschlossen wurden, die Weihwasserständer zu Desinfektionsständern umfunktioniert wurden?
wo wart ihr - als man die alten Menschen in den Heimen nicht besuchen durfte und sie alleine sterben ließ?
wo wart ihr - als man den Kindern die Freude am Spielen, Lachen, Tanzen, Singen.........genommen hat?
wo wart ihr - als eines der schönsten Feste im Leben eines Kindes, die Erstkommunion, zu einer Farce degradiert wurde, bis zu 3 x verschoben, dann abgehalten mit Masken, Abstand, eingeschränkter Personenanzahl, ohne festliche Musik, etc..
wo wart ihr - als euer oberster Hirte, der sogenannte barmherzige Papst Franziskus, eine Millionenspende von einem der größten Kriegstreiber der Welt, George Soros erhielt?
wo wart ihr - als dieser Papst für eine Impfung für alle gebetet hat und auch eine Impfpflicht im Vatikan eingeführt hat?
wo wart ihr - als im Stephansdom eine Impfstrasse eingerichtet wurde?
wo wart ihr - als bekannt wurde, dass der sogenannte Impfstoff, Zellen von abgetriebenen Föten enthält?
wo wart ihr - als der unsägliche Kardinal Schönborn einen Polizeiseelsorger, der schon vor euch nicht mehr geschwiegen hat, entließ, weil er das gute Verhältnis zum Staat nicht zerstören wollte?
wo wart ihr - als die Gesellschaft in solidarische und unsolidarische Menschen , die dann auch weggesperrt wurden, eingeteilt wurde?
wo wart ihr - als ein Impfpflichtgesetz eingeführt wurde, obwohl dieses Genexperiment, das größte je dagewesene Experiment am Menschen ist ? Noch kein Tier hat einen Versuch mit mRNA überlebt!
Es gäbe noch so viele Fragen und ich finde, jetzt nach über 2 Jahren, wo schon soviel irreparabler Schaden angerichtet wurde, Familien und Freunde entzweit wurden, viele Menschen und vor allem Kinder, psychische Schäden erlitten haben, die geschädigten Impfopfer und Impftoten immer mehr werden, kommt euer Aufstehen reichlich spät!!!! Ich hoffe nur nicht zu spät (für viele leider schon).
20. Herr T.K. aus Graz:
Liebe Priester, liebe Brüder im Herrn.
Gelobt sei Jesus Christus.
Die Stellungnahme ist sehr gut fundiert. Gratuliere.
Danke für euren Mut, von dem ich mir eine Scheibe abschneiden kann.
Ich bete für euch, für uns.
Bleiben wir standhaft, auch wenn der Sturm jetzt wohl losbrechen wird.
21. Frau A. L. aus Deutschland:
Sehr geehrter unterzeichnende Priester, sehr geehrte unterzeichnende Diakone,
für Ihre Stellungnahme kann mein DANKE gar nicht groß genug sein! Sie haben die wesentlichen Aspekte auf den Punkt gebracht und alle Quellen dazu aufgeführt, getragen von dem Glauben und den Werten der Bibel und der Kirche! Auch ich habe mich von der Kirche sehr im Stich gelassen gefühlt. Ihre Stellungnahme gibt mir meinen Glauben an die Kirche zurück. Mein Glaube an sich ist jedoch unerschütterlich. Ohne Gebete hätte ich die letzten Monate nicht überstanden. Und dafür bin ich sehr dankbar!
Möge es uns gelingen wieder Liebe, Nächstenliebe, Brüderlichkeit und Verbundenheit in unsere Menschheitsfamilie zurückzubringen.
Herzliche Grüße
22. Herr M. H. aus Deutschland:
Sehr geehrte Mitmenschen!
Ich möchte ihnen aus ganzem Herzen für ihr klares und unmissverständliches Statement danken. So lange habe ich gehofft darauf und war sehr enttäuscht, wie die „Kirche“ dem Staat und der Pharmalobby dient, aber nicht den Menschen an sich. Bei uns in Deutschland plakatiert die Diakonie „Danke ihr Geimpften“ und macht Propaganda für die Impfpflicht und deren Befürworter. Das macht ohnmächtig und sorgt für weitere Spaltung.
Um so wichtiger ist ihre Aktion. Nochmals allerherzlichsten Dank an alle die den Mut haben dagegen aufzubegehren.
Ich wünsche uns allen Gottes Segen
Hochachtungsvolle Grüße
23. Frau I. S.:
Liebe Priester 22,
Vielen Dank für Eure Initiative!!!Auch ich gehöre zu den von der Kirche enttäuschten Christen und bin erleichtert, dass es Euch gibt und Ihr Eure Stimme erhebt. Mein Brief (anbei) an einzelne Kardinäle ist unbeantwortet geblieben. Ich hoffe, Euer offener Brief wird wahrgenommen und als Aufforderung nachzudenken und den gewählten Weg zu überdenken, verstanden. Lieben Gruß und Gottes Segen!!!
24. Herr J. S.:
Geschätzte Priester und Diakone,
herzlichen Dank für Ihre Initiative – ENDLICH ein offenes Eintreten aus der RK-Kirche!!!
Alles Gute weiterhin, bleiben Sie dran!
25. Frau L. J. aus Österreich:
Bin kein Kirchenmitglied mehr seit Jahrzehnten, möchte aber meine Unterstützung und Wertschätzung für Ihre Initiative ausdrücken.
26. Herr O. D. aus Österreich:
Guten Tag, es tut mir leid sagen zu müssen spät aber doch! Trotzdem sollte dies meinen Dank nicht schmälern, dass Ihr durch einen öffentlichen Brief, zum Thema Corona Stellung bezogen habt. Zum Glück hat meine Familie genügend Herz und Verstand, um diese fürchterliche Zeit zu überstehen. Ich kann nur hoffen, dass jetzt noch viel mehr Geistliche aufwachen.
Nochmals ein herzliches Dankeschön und möge das Gute gewinnen!
27. Frau A. J.:
Liebe Priester und Diakone!
Vielen Dank für Ihr mutiges Schreiben, das leider so wahr ist .
Bitte stärken Sie möglichst viele andere Priester, dass sie sich nicht oder nicht noch einmal impfen lassen und auch die Gläubigen, die noch nicht geimpft sind! Eigenartigerweise lassen sich manche jetzt zum ersten Mal impfen ! Die Verwirrung ist immens .
Leider ist es perfekt gelungen, auch wirklich Gläubigen vorzugaukeln, dass sie sich schützen müssen. Auch bitte ich Sie inständig Ihre Brüder im Priesteramt zu stärken, dass sie die Mundkommunion austeilen. Vielen herzlichen Dank, im Gebet verbunden
28. Herr DI K. P.:
Sehr geehrte Priester und Diakone,
Vielen Dank für Ihren Einsatz und Initiative.
Bitte bleiben Sie dran!
29. Frau H. H.:
Sg. Priester, über 2 Jahre hat es gedauert, dass endlich jemand vom Klerus reagiert. 2 Jahre, wo Menschen, praktizierende Christen, die Entscheidungen des Papstes und der Bischöfe nicht mehr mittragen konnten und die Kirche verlassen haben. Es hat kaum jemand verstanden, dass die Kirche die Maskenpflicht im Gotteshaus mitträgt. Es gibt ein Kirchengesetz das besagt, dass mit dem Beginn der religiösen Handlung, sprich Kreuzzeichen die staatlichen Verordnungen aufgehoben sind. Wir haben einen Heiland! Meine Familie hat mit Beginn der Maskenpflicht lange keinen Gottesdienst mehr besucht, da wir uns wenigstens in der Kirche die " Luft" nicht nehmen lassen wollten. Außerdem hat unser Dorfpfarrer schon am Beginn der Plandemie befohlen, dass Alte die Kirche meiden sollen und im Fernsehen die Messe anschauen sollen!!! Das ist für uns ein "No Go"!!! Als dann in den kommenden Monaten kein Priester sich gegen den Impfstoff mit Zellen von Föten aufgeregt hat und der Papst dies sogar für Gut geheißen hat, war unser christliches Weltbild völlig zerstört. Wie kann der Papst und sein Gefolge nur vergessen, dass es auch das 6. Gebot gibt. Es gibt keine Rechtfertigung zu töten, auch wenn es nur ein kleines Menschlein ist!!! Da unser Onkel Priester war, haben wir den Schritt des Austretens aus ihrem Verein nicht gewagt, da dieser bemüht war, seine Schäflein in seiner Kirche die Freiheit der Eigenentscheidung über die Maskenpflicht zu lassen. Außerdem war er bestrebt, alle Gottesdienste so zu gestalten, wie vor Corona. Leider wollte unser Geistlicher Onkel nicht unseren Rat befolgen, sich nicht impfen zu lassen, weil eben Föten verarbeitet sind und der Impfstoff mega gefährlich ist. Er vertraute auf seinen Arzt, der dies in Abrede stellte. Einige Tage nach der 2. Impfung verstarb unser Onkel. Er entwickelte im ganzen Körper Trombosen, die viele Adern zum Platzen brachten..... Gott sei Dank haben wir mittlerweile einen Pfarrer gefunden, der sich gegen die Impfung wehrt und wir die Messe ohne Maske feiern dürfen. Wir hoffen, dass sich immer mehr Priester formieren und bei unseren Politikern bewirken, dass Christen, die die Impfung zurecht aus Gewissensgründen ablehnen, von der Impfpflicht befreit sind. Das würde die katholische Kirche vor weiteren großen Schäden bewahren. Bitte setzen sie alles daran, dass der Glauben nicht weiter untergeht
Freundliche Grüße
30. Herr Dr. F. S.:
Verehrte Seelsorger,
Danke für Ihr Engagement gegen das weder aus ärztlichen noch aus humanitären Gründen haltbare Vergattern ungeimpft gesunder Erwachsener, noch mehr aber Kinder, zur Anpassung an eine von allzu “geschâftstüchtigen” Virologen initiierte Coronahysterie.
DDr. Martin Haditsch’s 3 Weltreisen für den Bericht “Corona, auf der Suche nach der Wahrheit” allein rechtfertigen Ihre Initiative schon mehr als nötig.
Herzliche Gratulation zu diesem mutigen Schritt.
31. Herr G. A. und seine Familie:
Liebe Priester und Diakone,
ja, es ist spät, aber ich bin so dankbar, dass Sie Ihre Stimme erheben
und ein Zeichen setzen.
Bitte schweigen Sie nicht mehr und bitte bleiben Sie stark - auch wenn
Ihnen jetzt wohl Repressionen drohen.
Ich habe schon vor Monaten der Bischofskonferenz und vielen kirchlichen
Würdenträgern persönlich geschrieben.
Ich habe keine einzige Antwort erhalten.
Meine Familie hat sich ganz verlassen gefühlt. Es war eine der
schmerzhaftesten Erfahrungen in unserem Leben.
Kraft geschöpft habe ich in der Begenung mit vielen anderen Menschen die
meine Sorgen teilen.
Für diese Begenungen im Rahmen von Demostrationen und Kundgebungen dann
von den Medien beschimpft und diffamiert zu werden, hätte ich vorher
nicht für möglich gehalten.
Es ist in letzter Zeit in unserem Land vieles passiert von dem ich nicht
gedacht habe, dass es möglich ist.
Dass dies von so vielen Menschen achselzuckend zur Kenntnis genommen
wurde bzw. auch aktiv unterstützt wurde, hat mich zutiefst erschreckt.
Ich hoffe und bete, dass diese sehr dunkle Wolke wieder wegzieht und wir
uns wieder offen, in Vertrauen und Liebe begegnen können.
32. Frau A. F. aus Dornbirn:
Guten Tag
Spät aber doch eine andere Stellungnahme von Menschen der Kirche. Ich bin aus diesem Grund aus der Kirche ausgetreten, Ich habe mit dem VLG Bischof ca 1 Jahr per mail Kontakt, das war nur beschämend und verurteilend. Und die Priester und Kirchenmitarbeiter vor Ort waren auch diskriminierend, verurteilend, es war eine Hetzjagd. Es war entsetzlich. Das ist nicht mehr meine Kirche. Es fiel mir schwer diesen Schritt zu tun, aber ich konnte nicht mehr, denn von christlich habe ich eine andere Vorstellung. Ich weiß ,dass das zutiefst unchristlich ist . Der Vatikan, mit dem Papst, hat seit Herbst 2021 Impfpflicht und hat alle anderen gekündigt, Schande !! Meine freie Entscheidung meines Gewissens, wo bleibt dies im Vatikan , in der Kirche??? Danke für das erheben Ihrer Stimme.
33. Herr O. L. aus Tirol:
Liebe Priester und Diakone von Priester22,
vielen Dank für Ihr tollen Engagement. Die Impfungen mögen sicherlich bei manchen Menschen ein Nutzen sein. Aber in den meisten Fällen ist diese einfach nicht notwendig und die Risiken und Nebenwirkungen sowie Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kennt niemand oder wollen manche einfach nicht kennen.
Ich bin ein großer Verehrer von Hildegard von Bingen und finde es toll, wie in vielen Klostern Heilkräuter angebaut werden und somit auf natürliche Weise Menschen helfen. Ebenso kann auch Beten richtig Wunder bewirken, in den es die Selbstheilungskräfte des Menschen in Gang bringt und stärkt.
Es ist traurig, dass die katholische Kirche großteils mit dieses Pharma-Mafia zusammenspielt. Sie sind der richtigen Meinung. Jeder soll selbst entscheiden, ob er diese Impfung will und sich sicher fühlt oder lieber bzgl seiner Gesundheit auf die Naturmedizin und Gott vertraut.
Danke für Engagement!
34. Frau G. W. aus Österreich:
An die s.g. Priester und Diakone, die für die Wahrheit eingetreten sind!
Unendlichen Dank für Ihre mutige Stellungnahme "Confirma..." zum Impfzwang und den verheerenden Folgen für Kirche und Gesellschaft seit dem Auftreten der sogenannten "Pandemie". So ein wunderbarer, klarer Beitrag zu diesem brisanten Thema ist Balsam! Möge der HERR Ihnen Ihren großartigen Einsatz überreich vergelten.
Mit sehr dankbaren Grüßen und Empfehlungen
35. Herr Ing. R. W.:
Leider entscheidet die obere Kirchenführung gegen die „unwilligen““ , Sogar im Stephansdom ist eine Impfstrasse eingerichtet. Und meine besorgten Mails wurden nicht einmal (gering) beachtet. Immer mehr „Impffanatiker“ bemerken dass sie getäuscht wurden. Eigentlich soll die „ Kirche „ für uns Alle sein. Wurde aber NICHT so gehandhabt. „ 2 Klassen !!“
Liebe Grüße und viel Erfolg Ihrer Kampagne. (Man soll die Hoffnung nicht aufgeben )
Leider erleben wir schwerste Impfschäden in unserem Bekanntenkreis. Bis zum Schlaganfall
(ein paar Tage nach der Impfung nach 75 gesunden Jahren ) etc ………..
36. Frau M. M. aus Österreich:
Herzlichen Dank ! Ganz liebe Grüße voll super !!! Mit Gottes Segen schön dass Ihr der Wahrheit nachgeht
37. Frau B. F.:
Sehr geehrte Priester und Diakone,
vielen Dank! Endlich ein Statement von mutigen Kirchengeistlichen.
Warum ein Großteil der Kirchenoberen sich in der Coronapolitik den politischen Mächten untergeordnet haben und weiterhin unterordnen ist eines der größten Armutszeugnisse. Es entbehrt nämlich jeglicher Nächstenliebe. Alle stehen unter dem Schutz der Dreifaltigkeit und dem Schutz Mariens und die Eucharistie ist ein wichtiges Sakrament der Vergegenwärtigung und Teilhabe am Leiden und der Auferstehung Christi. Das Aussetzen von Gottesdiensten und das Einführen von Besuchsregularien hat aus meiner Sicht erheblich dazu beigetragen, das Bekenntnis der Lehrenden in Frage zu stellen im Hinblick auf die Aussage Jesu "Fürchtet Euch nicht!".
38. Herr Dr. C. S. aus Deutschland:
Sehr geehrte Herren, machen Sie weiter. (Am besten aber ohne Punkt 2 aus Ihrem Papier, der ist unwichtig.) Ich habe schon an viele Bischöfe und an die Päpstliche Akademie für das Leben geschrieben. Die Impfung ist schädlich und muss gestoppt werden.Danke, dass Sie das tun.
39. Frau L. S.:
Habe heute mit Freude Ihr Schreiben in den Nachrichten gefunden. Ich bin ungeimpft und vielen Anfeindungen ausgesetzt gewesen. Von der offiziellen Kirche verlassen, haben sich viele mit einer bestimmten Partei und mit Esoterikern gleichstellen lassen müssen. Vielen Dank, für den endlich gefundenen Mut, daß wir im Namen Gottes auch in unserer Kirche Schutz finden.
Gottes Segen und Mut, Ihre dankbare L. S.
40. Frau M. W. aus Österreich:
Liebe Diakone und Priester
Vielen vielen Dank für ihren Brief.
Sie haben recht, er kommt etwas spät aber besser spät als nie.
Auch ich wollte wegen der Coronapolitik die die Kirche verfolgt, bereits austreten. Denke noch immer darüber nach aber ihr Brief stimmt mich wieder zuversichtlicher.
In Österreich sind Kirche und Politik voneinander getrennt. Dachte man bisher.
Ich habe auch zur Kündigung von Uwe Eglau unseren Cardinal Schönborn geschrieben aber nie eine Antwort bekommen.
Herr Uwe Eglau (den ich in Kopie gesetzt habe) hat mir sehr nett zurück geschrieben.
Ich selbst bin die einzige in der Familie, welche nicht geimpft ist. Ich bin kein Impfgegner aber jeder sollte das Recht haben darüber selbst entscheiden zu dürfen.
Ich selbst hatte vor 4 Jahren einen schrecklichen Brustkrebs und versuche seither alles dass er nicht mehr zurück kommt. Vor einer Impfung die nicht lange geprüft wurde und die möglicherweise etwas auslösen kann, habe ich eine riesen Angst.
Befreiung bekomme ich deshalb natürlich keine.
Es war ein hartes Jahr für alle die wie ich diese Entscheidung getroffen haben, egal aus welchen Grund. Anfeindungen, Beschuldigungen dass man für die Lage und all das Leid der anderen verantwortlich ist, Diskrimination. Auch von Freunden.
Ganz zu Beginn der Massnahmen gegen. Ungeimpfte bin ich unbedacht mit einer Gruppe wandern mitgegangen. Nach 6 Stunden anstrengender Wanderung und auf über 1000 Höhenmeter, sind dann alle in die Hütte eingekehrt. Es war schon sehr kalt und Windig.
Ich musste auf Regierungsanweisung draussen vor der Türe bleiben. Hunde durften hinein.
Der Hüttenwirt kann bei diesen hohen Strafen nichts dafür.
Ihr Brief ist ein Zeichen der Menschlichkeit, ein Zeichen dass wir wieder mehr Rücksicht und Empathie zeigen sollten.
Wollte einfach nur DANKE sagen!
41. Herr H. E.:
Guten Tag. In den sozialen Medien bin ich auf Ihren Brief gestossen und fühlte mich sogleich wieder wohl. Leider hat es in letzter Zeit nicht viele Glaubensführer gegeben welche unparteiisch waren und dadurch fühlte ich mich sehr im Stich gelassen vom Glauben. Weiters muss ich auch gestehen dass ich der katholischen Kirche den Rücken gekehrt habe und ausgetreten bin. Dieser Brief gibt mir wieder Hoffnung! Hoffnung darauf endlich wieder einen Hirten in finsteren Stunden zu haben und ich fühle mich wieder hingezogen zum Glauben und nicht mehr von Gott alleine gelassen. Hoffentlich gibt es einen solchen Glaubensvertreter auch in meiner Nähe. Bitte machen Sie weiter so.
42. Herr G. S.:
Sehr geehrte Priester !
Nur durch Zufall habe ich im Internet ihre Homepage bzw. Ihren Brief entdeckt, die öffentliche Meinung von ranghohen Kirchenmitgliedern ist offenbar traurigerweise ganz anders.
Ich kann ihnen hiermit nur meine persönlichen Erfahrungen mitteilen.
Ich war im Nov.21 zu tiefst entsetzt und entäuscht von der kath. Kirche und bin deshalb bim Nov/Dez. ausgetreten.
Alles was ich im schulischen Religionsunterricht, von meinem Eltern, allgem. Information etc. gelernt und geglaubt habe (und auch meinen Kindern vermittelt habe) war plötzlich nicht mehr so. Am allerschlimmsten war das Interview von Hr. Faber wo er die Ausgrenzung der sogenannten Zauderer als geringes Übel bezeichnete und sie als gesellschaftliche minderwertige Randgruppe hinstellte. Familien wurden gespalten, auch unsere.
Aussagen von Schallenberg die Zügel zu straffen und ungemütliche Weihnachten zu bereiten hätten eigentlich einen Aufschrei in der Kirchengemeinschaft ergeben müssen.
Stattdessen wurde dies sogar noch unterstützt und viele Menschen sind in ein tiefes Loch, in einen leeren Raum, ganz alleine gelassen, gestürzt.
Auch ich.
Es wurden ungemütliche Weihnachten, beim Familienessen im Gasthaus war ich nicht zugelassen und alleine zu Hause. Beim Nachmittagskaffe zu Hause “durfte“ ich im Kreise der Verwandtschaft wieder dabei sein und wurde “belächelt“.
Ich dachte eigentlich (offenbar völlig naiv) die Kirche ist für alle Menschen da, egal ob schwarz weiß alt jung gesund krank.
Ein letzter Zufluchtsort.
Leider wurde ich völlig enttäuscht und will mit dieser Art von angeblicher “Gemeinschaft“ nichts mehr zu tun haben.
Vielleicht habe ich was falsch verstanden aber Jesus war meines Wissens für Alle da und genau an das habe ich geglaubt. Für Alle.
Ich bin Christ und werde so gut als möglich auch so leben, aber auf meine Weise.
43. Frau E. W.:
Liebe Priester und Diakone aus Österreich,
ENDLICH!
Endlich kommt ein Wort aus der Kirche!
Seit zwei Jahren wundern wir uns über die Haltung und Einstellung der Katholischen Amtskirche, der Ortskirche und die des Vatikan.
Alle Priester-Freunde, die wir angeschrieben haben, antworteten entweder gar nicht oder sind voll auf Regierungslinie.
Einzelne kritische Stimmen von kirchlicher Seite wurden sofort abgewürgt und aus dem Dienst entlassen.
Wir sind für Ihre Stellungnahme sehr dankbar!
Mit DANK und freundlichen Grüßen,
44. Herr M. N.:
Werte Aktionsgemeinschaft! Danke für Ihren Beitrag bez. Corona Impfung. Alles Gute wünscht mit einem " Gelobt sei Jesus Christus! "
45. Familie H.:
Sehr geehrte Priester und Diakone !
Durch Zufall bin ich bei Sichtung meiner „konspirativen Internet Informationsquellen“ auf Ihren Brief gestoßen.
Wir sind überrascht aber auch äußerst positiv gestimmt, so ein Schreiben aus Mitgliedern der Amtskirche zu vernehmen.
Meine Frau ist überzeugte Christin und hat unter der Ausgangsperre des Lockdowns für Ungeimpfte sehr gelitten.
Umso mehr da wir von einigen unserer langjährigen Freunde wörtlich für die „Pandemie verantwortlich“ gemacht wurden.
Meine Frau war auch mehrere Jahre Leiterin des örtlichen Katholischen Bildungswerkes und hat dadurch die „Sprachlosigkeit“
der katholischen Kirche miterlebt und sehr bedauert.
Dies äußerte sich durch eine Audienz bei Erzbischof Dr. Lackner in Salzburg.
In dessen Verlauf hat sie EB. Lackner informiert, das sie unter diesen Umständen aus der r.k. Kirche austreten werde.
Auf seine Bitte hin nicht auszutreten, hat sie ihre Bitte geäußert: „dann treten sie vor und setzen sie durch ihre Aussage diesem Spuk ein Ende“
Leider fand die nachfolgenden 4 Wochen keinerlei öffentliche Aussage des EB statt.
Inzwischen ist hinlänglich bekannt, das diese Vorgangsweise von oberster Stelle der r.k. Kirche kommt.
Somit hat sie den für sie bislang unmöglichen Schritt eines Austritts aus ihrer Kirche getätigt.
Der Ordnung will ich festhalten das wir weder „ Schwurbler, Neonazi ( mein Onkel ist sogar im KZ wegen Opposition zu Tode gekommen )
Aluhutträger usw. sind, inzwischen allerdings Verschwörung Praktiker geworden sind.
Auch keine COVID Leugner oder Impfgegner ( durch meine Reisen nach Afrika und Asien habe ich seit 1999 23 Impfungen genommen )
Dieser Plandemie, in der nur die der kriminellen Clique genehmen „ Experten „ zu Wort kommen und dies unter tatkräftiger Mithilfe der Quantitäts Journaille,
werden wir uns jedoch keinem Zwang einer experimentellen Injektion unterziehen.
Abschließend wünschen wir uns, das die Wahrheit über diese verabscheuungswürdigen Machenschaften zutage treten und Ihre Mitstreiter einen verdienten Erfolg für Ihren Mut verbuchen können.
46. Frau W. A.:
Sehr geehrte Priester und Diakone,
die Ihr diesen offenen Brief verfasst – unterschrieben habt.
ENDLICH eine Stimme von kirchlicher Seite.
Schon am Anfang des inszenierten Wahnsinns habe ich einen
Aufschrei von Ihrer Seite erwartet – Manipulation, Lug und
Trug waren offensichtlich…
Danke, dass Sie jetzt ins Handeln gekommen sind. So mancher
fühlte sich allein gelassen und verraten!
Mit diesem Brief machen Sie einen Anfang – DANKE!
Jesus Christus segne Sie, ER schenke Durchblick, Erkennen
und Mut!!!
Herzlichst!
47. Familie T.:
Meine Brüder,
endlich kommt ein Wort von der Kirche (APA, OTS, 07.04.2022)!
Ich habe meine Aufgaben als Pfarrgemeinderat im November 2021 vorzeitig
zurückgelegt.
Mein Glaube ist trotzdem stark geblieben, aber ich werde die katholische
Kirche sicher einige Zeit nicht mehr unterstützen!
XPIΣTOΣ ANEΣTH!
AΛEΘΩΣ ANEΣTH!
Surrexit Christus!
Surrexit vere!
καλo πασχα!
Christ ist erstanden!
In Wahrheit erstanden!
Im Voraus frohe Ostern.
48. Familie H.:
Ihr Mutigen!
Danke vielmals für eure Stellungnahme zum Thema Impfpflicht! Großartig! Endlich ist ein Schreiben da, woraus man spürt, da ringen Männer um die Wahrheit.
Ich habe in den vergangenen Monaten viele Briefe geschrieben, auch an den Bischof und an den Altlandeshauptmann Josef Pühringer. Nun finde ich viele meiner Gedanken in eurem Schreiben. Ich freue mich!!!
Ich wünsche euch weiterhin viel Liebe zur Wahrheit. Frohe Ostern!
Liebe Grüße
49. Frau G. H.:
Guten Tag,
Ich bedanke mich herzlich für Ihren Brief und die Website!!
Es macht mich wirklich froh und erleichtert, dass hier etwas gekommen ist mit deutlicher Sprache und eindeutig klarer Position für die Impf-kritischen Menschen.
Mit allen guten Wünschen,
50. Frau I. M.:
Sehr geehrte Herren!
Meine Hochachtung!!! ENDLICH tut sich auch in der Kirche etwas!!!!
Ich habe schon vor längerer Zeit dem " Seitenblickedompfarrer" Faber nach einem Fernsehinterview zur Impfung ein mail geschrieben. ( keine Antwort!)
Dann habe ich unserem Hr. Pfarrer eine Predigt seines Kollegen Pater Anton Lässer (" Ausgrenzung ist himmelschreiendes Unrecht") ans Herz gelegt. ( Antwort sehr unbefriedigend)
Nun freue ich mich wirklich, endlich von Ihrer Seite eine Reaktion auf diese unfassbare Politik zu vernehmen. Mich würde noch interessieren, an wen dieser Brief gesendet wurde.
Mit freundlichen Grüßen
51. Familie V. und M. H.:
Sehr geehrte Damen und Herren.
Leider kommt dieser Brief 2 Jahre zu spät.
Ich haben den Erzbischof Lackner schon lange gewarnt aber es kam keine Reaktion und bei einem Anruf die Meldung ich sei einseitig unterwegs.
Meine Antwort war und sie sind nicht einseitig sonder weid hinten in der Vergangenheit unterwegs. In Sachen Covid 2 Jahre hinten.
Da war natürlich auch der Kirchenaustritte der Familie die Folge.
Seit meinem Austritt ist mein Glauben an Gott gewachsen.
Gratulation an Priester 22.
Endlich rührt sich etwas. Danke
52. Frau, Erzdiözese Wien:
Gott segne euch auf eurem Wege, ewiges Vergelts Gott!!!!
53. Theologin, Erzdiözese Wien:
Ein ganz großes DANKE an die Priester & Diakone für diese längst fällige Initiative.
54. Mann, Erzdiözese Salzburg:
Herzlichen Dank! Ihr seid wahre Hirten!!!
55. Frau, Diözese Gurk-Klagenfurt:
🙏 Vielen Dank für diese Stellungnahme. DER HERR ABER IST DER GEIST, WO IMMER DER GEIST DES HERRN IST, IST DIE FREIHEIT, FÜR DIE FREIHEIT HAT CHRISTUS UNS FREI GEMACHT!
56. Frau, Diözese Linz:
Danke von Herzen. Was ihr hier für uns alle und für die nächsten Generationen leistet ist so immens groß. Danke. Vergelts Gott.
57. Frau, Diözese Graz-Seckau:
Finde es schrecklich nicht Herr über meinen Körper sein zu dürfen. Außerdem hat die Kirche bei Corona vollkommen versagt.
58. Mann, Diözese Graz-Seckau:
Ich stelle mich hiermit an die Fronten gemeinsam mit PRIESTER22 fuer eine uneingeschraenkte Religonsausuebung.
59. Frau, Erzdiözese Wien:
Danke für die wunderbare Stärkung durch katholische Priester und Diakone. Herzlichen Dank für den Mut. Jesus, unser Heiland, sorgt, heilt, hilft und lässt maximale Freiheit. Wie gut, zu wissen, dass Priester auf Jesus schauen und ihm vertrauen.
60. Frau, Erzdiözese Wien:
Großes Dankeschön für den offenen Brief! Unsere Gebete wurden erhört. Gott beschütze euch!
61. Frau, Erzdiözese Wien:
Ich bin allen Priestern und Diakonen von Herzen dankbar, dass sie für mich Sprachrohr sind. Ich erlebe als DGKPF (Krankenschwester), auch die Auswirkungen der Covid 19 Impfungen, welche oftmals nicht gemeldet werden. Es ist für mich erschütternd zu sehen, dass meine Kirche nicht hinterfragt, alle Maßnahmen (dieser Welt) befürwortet, ja sogar, eigene langjährige Mitarbeiter ausschließt (2 G - Regel - Flohmarkt, Gesang...).
62. Frau, Erzdiözese Wien:
Ich unterstütze den Brief dieser mutigen Priester und Diakone in vollem Umfang. Die Entscheidung zur Impfung MUSS FREIWILLIG bleiben, niemand darf zu einer medizinischen Behandlung, egal welcher Art, gezwungen oder genötigt werden. Der Umgang mit Menschen, die sich gegen die Impfung entschieden haben, war von Seiten der Politik und der Kirche letztklassig. Sie wurden diffamiert, lächerlich und verächtlich gemacht, teilweise sogar beschimpft und zum Sündenbock abgestempelt, und das in erster Linie von denen, die sonst immer lautstark Toleranz predigen. Vor allem jene Kirchenmänner, die dazu beitragen haben, Spaltung, Unfrieden und Unversöhnlichkeit in der Gesellschaft zu fördern, sollten sich in Grund und Boden schämen. Ihr ganzes Verhalten während der Pandemie steht in krassem Gegensatz zu den salbungsvollen Predigten und öffentlichen Äußerungen in Bezug auf Toleranz und Offenheit und dem "Zugehen auf Menschen", die sie sonst so gerne von sich geben. Mit ganz wenigen Ausnahmen (z. B. Weihbischof Turnovszky) haben sie sich gegenüber dem ihnen unliebsamen Teil ihrer Schäfchen nicht wie gute Väter und Hirten verhalten, sondern wie Verräter, und der Politik gegenüber wiederum wie Duckmäuser und Erfüllungsgehilfen. Egal wie sie persönlich zur Impfung stehen (was sie sich z. B. angesichts der Verwendung fetaler Zelllinien bei diesen Impfstoffen gut überlegen hätten sollen), wäre es in jedem Fall ihre Pflicht gewesen, auch jene zu unterstützen und gegen Diffamierung und Diskriminierung zu verteidigen, die nicht der gleichen Meinung sind wie sie und sich gegen eine Behandlung mit diesen Injektionen entschieden haben. Sie haben mit ihrem Verhalten einen enormen Schaden angerichtet!
63. Frau, Erzdiözese Wien:
Danke, auf so eine Aktion habe ich lange gewartet. Gibt Mut.
64. Ordensschwester, Österreich:
Die Freiwilligkeit muss gegeben sein, damit man eine richtige Gewissensentscheidung treffen kann, und das ist oberstes Gebot. Ich habe im Zusammenhang mit der Impfung so viel Nötigung erlebt, was niemals vor Gott rechtens ist. Gott zwingt zu nichts, also dürfen wir auch niemanden zu etwas zwingen.
65. Pastoraler Mitarbeiter:
Ich bin vollinhaltlich ihrer Meinung und spüre als Ungespikter die staatlichen Zwangsmaßnahmen seit nunmehr 2 Jahren mit meiner Familie am eigenen Leib. Danke dass nun auch kirchliche Amtsträger offiziell dazu kritisch Stellung beziehen!
66. Ordensschwester:
Dank sei dem Herrn für jeden von Euch! Danke für Euren Mut und Einsatz! Möge der Herr großen Segen daraus machen.
67. Mann, Diözese Feldkirch:
Ich bin sehr froh, dass sich endlich in der Kirche eine Gruppe evidenzbasiert an das Thema herangewagt hat. Mir persönlich fehlen in diesem Schreiben aber auch die vielen Kollateralschäden, die das Maßnahmenpaket vornehmlich bei Jugendlichen durch das gesundheitsschädigende (lange) Tragen der FFP2-Masken verursacht hat. Bis hin zu Entwicklungsstörungen von Kleinkindern, durch den Verlust jeglicher Mimik (hinter den Masken der Bezugspersonen)... Die Anzahl der Priester und Diakone, die unterzeichnet haben, wäre auch gut zu wissen. Auf alle Fälle danke ich für die Aktion und möchte sie in vollem Umfang unterstützen!
68. Frau, Diözese Innsbruck:
So ein tiefer Schmerz, welch ein Druck seitens Papst Franziskus auf die Menschen sich impfen zu lassen, kaum ein Priester der sich schützend für die Menschen eingesetzt hat, die sich aus moralischen, gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen wollten/wollen. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit, auf Entscheidungsfreiheit bezüglich Impfungen und Medikamente.
Die Kirche hat einen schweren Fehler begangen, sie ließ sich vom Staat kaufen… Aus moralischer Sicht die Abtreibung für die Impfung zu rechtfertigen, ist wohl das schwerste Vergehen seitens der Kirche. Leider werden auch in der gegenwärtigen Zeit abgeriebene Kinder auf grausame Weise für die Verwendung von Impfstoffen getötet. Wer nachforscht muss erkennen, dass wir seitens der Pharmazie, Medien, sowie auch von Teilen der Kirche getäuscht wurden, indem behauptet wurde, die letzte Abtreibung liege lange zurück...
Der Vatikan führte als erstes die Impfpflicht für Angestellte ein, im Stephansdom, wurden in der Barbarakapelle Menschen geimpft, welch Gräueltaten, Papst Franziskus und Kardinal Schönborn haben für mich die Glaubhaftigkeit verloren, sie scheinen mir mehr als Politiker, anstatt wahre Hirten für die Christen zu sein.
Ich habe viele Menschen die eine gewisse Distanz zur Kirche empfanden, die entsetzt sind, dass der allergrößte Teil der Hirten/Priester so geistlos handelten und mitmachten. Auch gibt es Christen, die die Kirche lieben die sich von ihr verraten und in Stich gelassen fühlten, bei al dem Druck der auf die Menschen ausgeübt wird. inzwischen müsste vielen klar werden mit wie viel Lügen versucht wurde, die Menschen zum Impfen zu drängen, inzwischen wissen wir, es gibt viele Menschen die geimpft sind die das Virus weitertragen, die zum Teil trotz Impfung schwer an Corona erkranken, es gibt Menschen die unter schweren NW leiden, weil sie sich impfen ließen, es gibt Menschen die nach der Impfung starben... Wer auch Wissenschaftlern und Ärzten zuhörte die bezüglich dieser Impfung große Bedenken hatten, muss leider feststellen, dass die von ihnen vorhergesagt Impfschäden in großer Häufung auftreten...
Als Kinder Gottes wissen wir doch, dass wir zur Freiheit berufen sind, dass die Kirche für die Würde des Menschen eintreten muss... Mir scheint, dass in der Kirche ein falsch verstandene Gehorsam zu großen Unheil führt, wenn Hirten/Priester/Gläubige zu wenig Gewissensforschung machen, oder sich bei Dolch brisanten Themen nicht mit beiden Seiten konfrontieren, um dadurch leichter zu erkennen, was glaubwürdiger ist. Immer mehr erkenne ich, dass es sehr wichtig ist selber zu denken, nachzuforschen, bes. in dieser Zeit scheint mir hat ein Teil der Kirche, die Christusnachfolge verlassen, siehe wo war die Kirche bei der Einführung der Euthanasie, Gender in der Kirche usw. Je mehr sich die Kirche dem Geist der Welt anpasst umso schmerzhafter wird der Weg zurück zur wahren Christusnachfolge aufgebaut auf die Gebote Gottes und der Bibel. Der Staat wird den Christen mehr und mehr das Recht nehmen im Sinne Gottes zu denken und zu handeln, je mehr die Kirche mit dem Staat liebäugelt... Denn die Kirche widerspricht sich in den Geboten mit dem Handeln des Staates siehe Abtreibung, Euthanasie, Plan der Genderindoktrinierung vom Kindesalter an... Wehret den Anfängen, sowie wenn Unrecht zu Recht wird... ist Widerstand Pflicht, dann ist Schweigen ein Verbrechen ein Zitat eines Papstes, mit wachen Verstand.
In diesem Sinne danke ich allen in der Kirche von Herzen die sich für die Impffreiheit der Menschen eingesetzt haben /einsetzen, für ein Ende der Angstmache und Spaltung der Gesellschaft, ich hoffe von ganzen Herzen, dass sich viele Hirten/Priester/Ordensleute, Gläubige diesem Schreiben anschließen werden, denn wer wenn nicht die Kirche hat die Aufgabe für die Würde, für die Freiheit der Menschen einzusetzen. Habt Mut, seid bereit Wiederstand, Verleumdungen usw. in Kauf zu nehmen für die Würde der Menschen. Gottes Lohn ist kostbarer und größer als jegliche Belohnung seitens der Welt.
69. Frau, Diözese Linz:
Endlich darauf hab ich schon lange gewartet.
70. Frau, Diözese Graz-Seckau :
Ich möchte hiermit allen mutigen Priestern danken, die sich furchtlos für die Wahrheit einsetzen und gleichzeitig all die vielen anderen Priester, die dem Staat hörig geworden sind auffordern, den Mut zu fassen wieder zu ihrer eigentlichen Berufung umzukehren!
71. Mann, Diözese Graz-Seckau:
Diese Initiative kommt spät, aber doch. Distanzierung und Widersprechen sind eminent wichtig, weil unsere amtierenden Bischöfe sich an Verbrechen gegen jede Menschlichkeit beteiligen. Jeder Priester und Diakon, der schweigt und nicht widerspricht, stimmt dem zu. Hintergrund dazu sind jahrzehntelange Fehlentwicklungen, die in der Corona-Krise zutage getreten sind:
1) Die Bischöfe prüfen nicht, ob unsere Regierung rechtmäßig handelt, sondern sie kollaborieren vorbehaltlos, trotz vieler Unmenschlichkeiten sowie laufender Gesetzesbrüche und Korruptionsfälle. Von Hl. Augustinus stammt der Satz: "Nimm das Recht weg “ was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande". Und mit dieser Räuberbande kollaboriert die Amtskirche, die sich als "verlässlicher Partner der Politik" zum Komplizen von offensichtlichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit macht.
2) Die Amtskirche unterstützt die zunehmende Verfügungsgewalt des Staates über seine Bürger. Begonnen hat das in Österreich 1975 durch die (Lebens) Fristenregelung mit der forcierten Abtreibung ungeborener Babys (die teilweise als menschlicher Rohstoff an die Pharmaindustrie weiterverkauft werden) und hat sich 1983 mit ungefragten Organentnahmen bei Schwerverletzten und Sterbenden fortgesetzt. Mit dem Impfzwang für alle Bürger hat diese Entwicklung 2022 seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht.
Eine geläuterte Kirche sollte die Mitverantwortung an diesen Fehlentwicklungen offen bekennen und bereuen und diesen zukünftig entschlossen mit Hand und Herz (nicht nur mit den Lippen) entgegenwirken.
72. Frau, Diözese Graz-Seckau:
Mit Freude und Dank unterstütze ich den Inhalt dieses Briefes. Er gibt große Hoffnung damit einen allgemeinen Denk- und Handlungsanstoß einzuleiten und Diskriminierungsargumente abzuschwächen. Viel Enttäuschung, Unverständnis, Einsamkeit und Verlassenheit hat die "offizielle Linie" schon mit sich gebracht. Die Spaltung ist auch auf dem Land und in kleinen Pfarren, sowie leider auch in geistlichen Gemeinschaften sehr spürbar, immer noch sind Argumente wie: "Papst und Bischöfe empfehlen die Impfung, sie nicht zu befolgen ist unverantwortlich, egoistisch, ungehorsam…" in kirchlichen Kreisen zu hören. Ich Danke Gott für eure Stimme.
73. Kirchenmusikerin:
Wir sind alle EINS! Unter einem Himmel und auf Erden. WIR sind Menschen und niemand darf irgendwen ausschließen!
74. PGR-Mitglied:
Ave spes mea - Jesus et Virgo Maria.
75. Mann, Diözese Linz:
Endlich tut die Kirche das richtige. Sie darf nicht der Spielball oder der Lakai der Politiker werden. Sie dient nur Gott und den Gläubigen.
76. Religionslehrerin:
Es ist sehr erfreulich, dass nun endlich von Seiten der Kirche hier diese Stellungnahme abgegeben wird. Vielen Dank dafür!
77. Frau, Diözese Linz:
Ich bin gegen diesen Impfzwang, Selbstbestimmung und die Erhaltung der körperlichen Unversehrtheit, meine Freiheits- und Grundrechte sind ein göttliches unveräußerliches Recht jedes Menschen.
78. Mann, Erzdiözese Wien:
Danke für den Einsatz! Ich hatte auch schon über einen Kirchenaustritt nachgedacht. Nicht weil ich mich an den grundsätzlichen Werten des Glaubens stoße, sondern weil es ein sichtbares Mittel ist, mein Feedback zur einseitigen Corona-Politik der Kirche zu geben.
79. Mann, Diözese Linz:
Ihr sprecht mir aus dem Herzen und der Seele. Ich bete für euch. Gott mit uns.
80. Frau, Erzdiözese Wien:
Ich bedanke mich bei den teilnehmenden Priestern und Ordensleuten für diesen offenen Brief. Er ist ein wichtiger Beitrag dazu mein Vertrauen in die Kirche wiederherzustellen.
81. Katechist:
Ich befürworte die priester22-Erklärung und unterstütze darin genannte Anliegen in vollster Form. Ave Maria, ora pro nobis.
82. Ordensschwester:
Danke für diesen mutigen Schritt der Priester.
83. Frau, Diözese Linz:
Ich danke Ihnen aus ganzem Herzen für Ihren Mut und Ihre Mühe, die Sie mit dieser Erklärung auf sich nehmen.
84. Mann, Diözese Innsbruck:
Ich danke den Initiatoren des offenen Briefs an die österreichischen Bischöfe. Möge dieser Brief das Gewissen unserer Bischöfe aufrütteln. Es wäre noch nicht zu spät, dass sich die österreichischen Bischöfe für ihre Haltung in der Covid-Krise ernsthaft entschuldigen.
85. Frau, Erzdiözese Salzburg:
Ich habe eine kritische Stellungnahme bez. Corona von der Kirche sehr vermisst und die Einzelnen, die mutig Stellung genommen haben, wurden selbst von der Kirche verurteilt. Das war eine Entmündigung des Menschen und zeigt wieder einmal, wie schnell man von der Kirche fallen gelassen wird. Umso mehr freut es mich, dass nicht alle in der Kirche ihren Verstand ausgeschaltet haben und jetzt Gesicht zeigen. Das ist Mut zur Eigenverantwortung und Wahrung der Rechte eines jeden Einzelnen. Ich danke Ihnen allen für diesen Mut.
86. Frau, Diözese Graz-Seckau:
Gott sei Dank! Diese Meldung macht mich sehr glücklich! Hatte schon Angst, die Kirche hätte uns auch verlassen! (Umpfstraßen in Kirchen) hat mich sehr geschockt! Danke, dass es Priester gibt, die wissen, dass diese Impfung nicht in Gottes Sinn ist!
87. Frau, Diözese Linz:
Spät aber doch das Erwachen der christlichen Pfarren und Pfarrern!!! Leider sind schon zu viele Kinder und Erwachsene (unfreiwillig) gentherapiert worden und diese körperlichen und seelischen Schäden können (zumindest momentan) leider noch nicht rückgängig gemacht werden. Die Totenanzeigen sind voll von "plötzlich und unerwartet" Verstorbenen. Trotzdem DANKE, dass Sie aufstehen und Gesicht zeigen. Es braucht viel Mut - ich weiß es!!!
88. Frau, Diözese Linz:
Ich bin sehr froh, dass endlich so ein Kommentar kommt, die Kirche steht in diesem Bereich offiziell leider auf der anderen Seite. Von der viel gepredigten Toleranz war in der Corona Thematik nichts zu spüren. Vielen Dank!!!
89. Mann, Erzdiözese Wien:
Vielen Dank für Ihren Mut. Hatte auch schon Kirchenaustritt angedacht. Ihr offener Brief ist sehr wohltuend. Gott sei Dank gibt es solche Priester. Von Bischof Schönborn bin ich echt enttäuscht, der lässt Nichtgeimpfte im Regen stehen. Alles Gute für Ihre Initiative.
90. Frau, Erzdiözese Wien:
Vielen vielen Dank für diese Erklärung!!! (Seit Monaten "Überlegungen" eines Austritts.)
91. Frau, Diözese St. Pölten:
Danke. Einfach nur DANKE!
92. Frau, Diözese St. Pölten:
Die langersehnte Stellungnahme seitens der Priester ist da! Glaube, Hoffnung, Zuversicht...
93. Mann, Erzdiözese Wien:
Ich habe an die Bischofskonferenz und etliche kirchliche Würdenträgern persönlich geschrieben. Ich habe keine einzige Antwort erhalten. Wenn Familien wegen dieser Spaltung leiden, dann hätte ich mir erwartet, dass die Kirche tröstet und zur Versöhnung aufruft. Stattdessen hat sie geschwiegen und weggeschaut. Das hat mir sehr weh getan.
94. Frau, Erzdiözese Wien:
Anfangs habe ich mich sehr über die verspätete Initiative geärgert; beim Durchlesen des Schreibens habe ich geweint, da genau die Dinge angesprochen werden, welche uns (Familie) seit zwei Jahren "unter den Nägeln brennen" !
95. Mesnerin:
Vergelt‘s Gott für euer Zeugnis und für eure Bemühungen! Ich begleite euch mit meinem Gebet. – Seid gesegnet im Göttlichen Willen!
96. Frau, Erzdiözese Salzburg:
Gottvertrauen, Gebet und Zusammenhalt - wir sind keinem Staat in irgendeiner Weise verpflichtet. GOTT gebührt die Ehre – GOTT sollte auch das Ziel eines Jeden tag-täglich sein.
97. Mann, Diözese Linz:
Spät, aber nicht zu spät :-) Es behüte Sie unser ewiger Vater. Laudetur Jesus Christus!
98. Mann, Diözese Graz-Seckau:
Haltet durch und weiter so!
99. Frau, Diözese Graz-Seckau:
Sehr geehrte Priester und Diakone! Ich bin sehr dankbar für Eure Initiative, es ist wohltuend zu wissen, dass Ihr Euch zusammengeschlossen habt. Gott sei Dank kenne ich schon seit Beginn der Maßnahmen Priester, die dagegen ankämpfen und dafür kritisiert wurden. Deshalb verstehe ich die Kritik mancher nicht, die sagen, spät aber doch, oder wo wart ihr als..........., denn " es gibt für alles eine Zeit". Und es liegt auch an uns Laien, an unserem Verhalten, auch wir hätten dagegen aufstehen können und nicht alles hinzunehmen, was uns auferlegt wurde. Und vor allem liegt es daran, dass wir Gott nicht vertrauen, dass unser Glaube schwach und mangelhaft ist. Ich wünsche Euch alles Gute, wir beten für Euch, in unserem Gebetskreis.
100. Frau, Erzdiözese Wien:
Gott sei Dank gibt es diese Initiative! Endlich!
101. Mann, Erzdiözese Wien:
eine ganz wichtige Stimme, danke!
102. Mann, Diözese Eisenstadt:
Mein Problem mit der Impfung.
1: Jeglicher Bezug zu einer Abtreibung und wenn sie noch so weit entfernt ist, kann ich aus moralischen Gründen einfach nicht akzeptieren. Für mich ist dies schlimmste Sünde nicht weit weg.
2: Jede Genveränderung kann ich nicht annehmen, der Mensch (Wissenschaftler) will in der heutigen Zeit Gott spielen. Er will dem Schöpfer gleich sein. "Ihr werdet wie Gott, so die Schlange!"
Möge uns Jesus beistehen in dieser verwirrten Generation, möge der göttliche Wille auch bald auf Erden regieren!
103. Frau, Diözese Graz-Seckau:
Die Kirche hat sich selber großen Schaden zugefügt mit dieser Werbung und zum Teil Druck auf Mitarbeiter gemacht für dieses Impf-Experiment. Kenne Leute, die sich deswegen von der Kirche verabschiedet haben.
104. Frau, Diözese Graz-Seckau:
Endlich setzt sich jemand von der Katholischen Kirche für uns Ungeimpften Menschen ein! Es ist traurig, dass man sich als Mensch zweiter Klasse fühlt und diskriminierend wird! Vielen Dank!!!
105. Frau, Diözese Gurk-Klagenfurt:
Danke! Jeder MENSCH, besonders wir Christen, sollten in aller FREIHEIT, ohne direkten oder indirekten Druck, nach Ihrem Gewissen, entscheiden dürfen! Gott hat UNS DIESE FREIHEIT, das Zeichen seiner LIEBE, geschenkt! Ich habe schon ganz zu Beginn der "Pandemie" zu meinen Geschwistern im GK gesagt, dass wir jetzt wirklich ganz "CHRISTOZENTRISCH" agieren und leben müssen, damit wir nicht in die eine oder andere Richtung gedrängt werden! Was sagt CHRISTUS mir/Dir ganz PERSÖNLICH! Um das auch zu praktizieren, braucht man eine persönliche CHRISTUSBEZIEHUNG! Auf diese HINZUWEISEN ist AUFGABE unserer HIRTEN! Es ist NICHT IHRE AUFGABE, sich politisch zu positionieren! Hinzuweisen, dass man ein Gewissen hat und jeder GLAUBENDE soll FREI ENTSCHEIDEN dürfen! Das zu sagen, ist Aufgabe der Hirten! Aber KEINE EMPFEHLUNGEN aussprechen, sondern nur INFORMATION (z. B. Ethische Bedenken!) dem Volk bereit stellen, nachdem sich der EINZELNE dann orientieren kann! Christen MÜSSEN VORBILD SEIN, im AKZEPTIEREN der MEINUNG ANDERER, auch wenn sich diese nicht mit dem Christl. Glauben vereinbaren lässt! Unsere Christenpflicht ist es, dafür zu BETEN! Nie zu spalten! Mit der Impfstraße im Stephansdom hat sich Kardinal Schönborn, schon auf eine politische Seite gestellt und damit die Spaltung verursacht! Ich habe Ihm damals geschrieben (auch Bischof Josef) UND NIE eine Antwort erhalten! Erzbischof Lackner hat mir zurück geschrieben! Leider hat er oder der Beantworter meines Emails, nicht verstanden was ich mit CHRISTOZENTRISCH meinte und dass es in KIRCHEN keine IMPFSTRASSEN geben sollte, weil man sich dadurch auf eine politische Seite schon geschlagen hat und das mit Nächstenliebe NICHTS zu tun hat!! Vergelt‘s Gott, für Euer mutiges Eintreten vieler allein gelassener GLAUBENDEN, ob "geimpft oder UNGEIMPFT"!! DIESE ist nur der "Auslöser" einer noch GRÖSSEREN SPALTUNG innerhalb der Kirche, durch den Synodale WEG! Wir beten und fragen Christus, was ER MIT "SEINER KIRCHE" vor hat, was ER für SIE WILL! All seine Sakramente, die ER UNS gegeben hat, sollen uns Kraft und Stärke sein! Danke!
106. Frau, Diözese Linz:
Ich stehe voll hinter Ihrer CONFIRMA-STÄRKE. Ich war von Anfang an enttäuscht das die Kirche schweigt und das Ganze unterstützt. Statt das die Kirche zum gemeinsamen Beten aufgerufen hat, hat sie die Kirchen zugesperrt! Die Pfarrer waren geängstigt und haben zu Teil in der Kirche Coronapredigten gehalten. Es hat mich als Ungeimpfte sehr getroffen, geschmerzt und enttäuscht. Ich bin sehr wohl solidarisch, aber auch ohne Impfung. Ich vertraue auf Gott und lasse mich von ihm führen und lese in der Bibel. Dort heißt es immer wieder "Fürchte dich nicht". Wo ist der Glaube der Pfarrer und Bischöfe, wenn sie sich so ins Boxhorn jagen lassen. Danke dass Sie aufgestanden sind und ein Ohr für alle haben.
107. Frau, Diözese Linz:
Da ich weiß, dass gerade auch die Priester sehr zur sog. Impfung gedrängt bis genötigt wurden, und die Amtskirche kritische und bemühte Stimmen von Seelsorgern (z.b. Dechant Steinwender, der seine wohlüberlegten Hilfen zu einer guten Entscheidung von der Homepage nehmen musste) zensuriert haben, bin ich sehr dankbar für diese klaren Worte. Die Anpassung an den Zeitgeist und den Mainstream hat der Kirche noch nie gut getan, und es ist überfällig, dass diese sich auf ihre seelsorglichen Aufgaben rückbesinnt.
108. Mann, Diözese Innsbruck:
Freie Rechte für uns Menschen und Wahrheit haben uns zu einem glücklichen, sicheren, friedvollen Leben verholfen: GELEBT von uns Bürger/innen, ermöglicht/erlaubt/zugelassen von der demokratisch gewählten Politik. DAS MUSS SO BLEIBEN, BITTE!!!
109. Frau, Erzdiözese Wien:
Ich freue mich, dass es in der Kirche doch noch Hirten gibt, die sich für die Not der Menschen interessieren und sich nicht damit zufrieden geben, den Willen von Politikern zu erfüllen, damit die Kirchenkasse keinen Schaden erleidet!!! Ich danke Ihnen, für Ihren Mut!
110. Frau, Erzdiözese Wien:
Danke für diese Initiative! Da es sich bei dieser sogenannten "Impfung" um keine Impfung handelt, ich als selbstständig denkender und verantwortlicher Mensch allumfassend informiert bin, die Irreführung mit einer Gesetzesänderung begonnen hat, die Täuschung weltweit inszeniert wurde durch Angstmache, Lügen, Fehlinformationen, Zunichtemachen jeglicher Meinungen anders Denkender, Beschimpfungen,
Verleumdungen und Diffamierungen, sowie Schikanen, Strafen, Gewalt, Hetze, lehne ich alle Pflichten, Zwänge, die uns hier auferlegt wurden und werden, zur Gänze und entschieden ab. Seit 2 Jahren gibt es unzählige, rechtswidrige Maßnahmen unfassbaren Ausmaßes gegen uns Bürger, die enorme Schäden an Körper, Seele, Geist, ebensowie Schäden in der Entwicklung der Kleinsten und Jüngsten verursacht haben, sowie die Schädigung und auch Vernichtung vieler Existenzen zur Folge hatten. Das ganze Ausmaß der Schäden werden wir erst in Zukunft erkennen können.
111. Frau, Diözese Graz-Seckau:
Ich stehe hinter Frieden, Wahrheit, Freiheit und Selbstbestimmung - so wie Gott den Menschen will! Die Corona-Impfstoffe sind ebensolche Gotteslästerung, wie alle Eingriffe in die Genetik und Unversehrtheit der Person.
112. Frau, Diözese St. Pölten:
Bin kein Vereinsmitglied, jedoch Impfzwang-Gegner und ungeimpftes Mobbing-Opfer meiner geimpften katholischen Verwandten! Endlich mal eine ordentliche öffentliche Stellungnahme! Sehr erfreulich! Ein Lichtblick in diesem verkorksten Umfeld und Wirkungsbereich!
113. Frau, Erzdiözese Wien:
Es ist schrecklich, wie politisch unsere Kirche geworden ist. Impfstraßen in Kirchen einfach schrecklich....
114. Frau, Diözese Linz:
Ich bin auch so eine, die aus diesem Grund aus der Kirche austritt!
115. Mann, Erzdiözese Salzburg:
Wo Licht ist, kann keine Finsternis sein!!
116. PGR-Mitglied:
DANKEEEE für diese klaren Worte!!!! Egal ob früher oder später, wichtig ist, DASS sie gesagt/geschrieben werden! Das gilt für uns alle! Ich bin sehr erleichtert, diese Stellungnahme von Seiten amtskirchlicher Vertreter zu lesen, gratuliere Ihnen zu diesem Durchbruch und fühle mich innerhalb der Kirche weniger einsam mit meiner Sichtweise, die dem Inhalt Ihres Schreibens sehr entspricht. CONFIRMA!
117. Mann, Erzdiözese Salzburg:
Ich bin heuer auf Grund der im Nationalrat beschlossen Impfpflicht aus der Kirche ausgetreten.
118. Frau, Diözese Linz:
Niemals darf die Kirche zur Spaltung und Aufhetzung der Menschheit beitragen. Wer das tut, hat die Lehre von Herrn Jesus Christus nicht verstanden und missachtet somit auch die Lehre der kath. Kirche. Die Kirche insbesondere die Kath. besitzt unsagbar kostbare Schätze, wie die hl. Sakramente. Aber anstelle von Umkehr, Buße, Gebet... hat man die Menschen nach Hause geschickt, und alles aufgehoben und eingestellt. Hätte Jesus so gehandelt? Immer nur Solidarität zu fordern für die Mitmenschen und dabei auf den Höchsten zu vergessen, bringt wenig Segen. Solidarisch sind auch die Atheisten!! Zuerst das Reich Gottes suchen, alles andere wird dazugetan. Zuerst Gottesliebe und dann kommt die echte Liebe für den Nächsten ganz von selbst, weil der hl. Geist immer wirkt, wenn man auf den Höchsten baut. Wer ist wie Gott?
119. Herr C. S::
Liebe Priester von Priester22!
Vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Sie setzen sich gegen die Ausgrenzung (der Ungeimpften) ein. Mir scheint das Problem eigentlich viel breiter angelegt zu sein: wir werden zu unkritischer Systemkonformität gezwungen und hinpropagiert. Die Wahrheit zu suchen, den guten, den edlen Weg wird gar nicht mehr versucht. Wir sehen das bei Corona, ich sehe das im Bildungssystem, ich fürchte man sieht es beim Krieg.. Danke und Gottes Segen für Ihre Arbeit
120. Familie St.:
Liebe verantwortungsvolle Priester und Diakone!
Ich unterstütze voll ihre Initiative gegen die Impfpflicht und gratuliere zu ihrem Mut, dieses brennende Thema innerhalb der Kirchengemeinschaft anzusprechen. Leider habe ich heute in einem Interview von Kardinal Schönborn gehört, dass die Kirche von ihrem "Ja zu Impfpflicht" nicht abweicht.
Ich gehöre seit meiner Geburt, also fast 70 Jahre, der katholischen Glaubensgemeinschaft an. Ich war Ministrant, Vorbeter, Mitglied des Kirchenchores etc. Das Verhalten der Kirche in Sachen Corona hat mich schwer schockiert. Vor allem auch, weil ich die armen Menschen in meinem Umfeld sehe, die schwer an Impfnebenwirkungen leiden.
Ich überlege mir ernsthaft, aus der katholischen Glaubensgemeinschaft auszutreten.
Die Schreiben an die Diözese sind bereits verfasst, die Sendetaste habe ich allerdings noch nicht gedruckt. Die gleiche Meinung hat auch meine Frau Helga, mit der ich nunmehr 45 Jahre verheiratet bin. Mit besten Grüßen
121. Herr K. M.:
Sehr geehrte Priester und Diakone,
wenn man glaubt es geht nicht mehr weiter, dann kommt von irgendwo ein Hoffnungsschimmer.
So sehe ich Ihre Initiative. Ich habe mich von der Kirche abgewendet, weil ich den Kirchenführern, die den neuen Faschismus (gleichgerichtet sein) und den Profitinteressen gieriger Industrieller, Milliardäre, Politiker, Wissenschaftler, Profiteure von NGO´s, selbsternannten Weltverbesserern, Oligarchen und Globalisten fröhnen und diese tatkräftig unterstützen, nicht folgen kann.
Diese Kirchenführer haben sich zu Menschenfeinden, zu Menschenverachtern entwickelt und die Abhängigen und Anvertrauten folgen gehorsam.
Ich bin gegen die Gentherapie, gegen die Impfpflicht, gegen die Versklavung der Menschheit durch Gesundheitspäße und digitaler Währungen – egal was es mich kostet, und wenn es das Leben ist!
Die „Kirche“ wird die Kurve nicht mehr schaffen und weiter der Selbstauflösung zusteuern. Ich hoffe ich werde etwas Besserem belehrt. Ihre Initiative stimmt mich positiv.
122. Familie T. und R.:
Sehr geehrte Herren,
mit großer Freude habe ich Ihre Stellungnahme zur Impfpflicht gelesen. Als Katholik bin ich an der Kirche in den letzten zwei Jahren ziemlich verzweifelt, wie mit kritischen Stimmen zur Impfung und den Covid-Maßnahme umgegangen wurde und wird. Heute erst äußerte der Kardinal, dass den Impfgegnern, die überwiegend Impfkritiker sind, offenbar das Hirn fehle. Welch eine unselige Aussage eines hohen Kirchenvertreters. Gottseidank gibt es Ihre Stimme in der Kirche, das stimmt mich wieder versöhnlich. Die katholische Kirche kann und muss offenbar auch in dieser Angelegenheit differenziert betrachtet werden. Ich und meine Frau, wir haben uns nicht impfen lassen mit diesem Gentherapeutikum, weil, je länger und intensiver wir uns informiert haben, desto skeptischer sind wir diesbezüglich geworden. Jetzt schöpfen wir wieder Hoffnung für diese Kirche. Ich hoffe, dass sich Vernunft und Wahrheit weiter durchsetzen werden.
Vielen lieben Dank für Ihr Engagement.
123. Frau P. R.:
Sehr geehrte (leider nur) Herren!
Endlich kommt wenigstens von einem Teil der katholischen Seelsorger eine
Stellungnahme gegen die Impfpflicht und die Ausgrenzung der Menschen,
die sich diese genbasierte Substanz nicht verabreichen lassen wollen!
Für mich war das Verhalten der "offiziellen"katholischen Kirche in der
"Coronakrise" tatsächlich der endgültige Grund aus der
Glaubensgemeinschaft auszutreten, die über 50 Jahre lang meine "Heimat"
war. Glauben Sie mir, keine Entscheidung meines bisherigen Lebens war
schwerer. Der Schmerz über den Verlust des Vertrauens in die
Institution, die meinem Gefühl nach absolut nicht im Sinne Jesu handelt,
ist nach wie vor groß.
Ich hoffe, dass Ihre offenen Worte etwas bewegen können!
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
124. Frau M. G. M.:
Herzlichen Dank für diese Stellungnahme
Ein Manifest der Menschlichkeit, das mich als Betroffene Impfpflicht Gegnerin sehr berührt hat! Klare Worte von mutigen und aufrichtigen Priestern und Diakonen!
Ihr Wort in Gottes Ohr und in des Gesundheitsministers beider Ohren!
Herzliche Dankesgrüße
125. Frau V. D.:
ENDLICH, spät aber doch....
Unaussprechlich wichtig diese Stellungsnahme.
Möchte sie weiter verbreiten...
GOTTES SEGEN
126. Frau M. S.:
u.a. wegen Ungeimpftsein wurde das Dienstverhältnis als Haushälterin beendet, davor ständiger Druck, mich als "gefährlich" und "Hochrisikoperson im Haus" doch endlich impfen zu lassen......Großartige Stellungnahme im Pfarrbrief PRO IMPFUNG, andere Priester wurden seitens der Diözese gerügt und drangsaliert, die die Impfung ebendort als fragwürdig bezeichneten, N.N. sagte den kritischen Priestern, die Kirche hält sich da raus, aber unser Priester durfte für die Impfkampagne Werbung machen???? Bis heute keine Antwort auf mein Schreiben diesbezüglich an Erzb. Lackner........
Anderes Thema: trotz Vorschlag der Pfarrgemeinde Weigerung, mich in die Kandidatenliste aufzunehmen(und dann sagt er, Kirche ist das Volk. Was aber, wenn das Volk etwas möchte, darf der Priester so etwas ablehnen? Kirchenrecht????)vom Priester abgelehnte Pfarrgemeinderatskandidatin, geht Macht in der Kirche wirklich noch immer so weit???
Von der Kirche austreten ist keine Option für mich, da ich in einem Pfarrhaus wohne, doch wie kann ich meinen Unmut über die monatelange "Pro- Impfungshaltung" "meiner Kirche" sonst äußern, ein Austritt und selbst die Kritik hier kostet mich wohl auch noch meine Wohnung, die zeitlich und beruflich mit meinem (inzwischen u.a. wegen meiner kritischen Haltung zur Impfung beendeten) Dienstverhältnis innerkirchlich zusammen hängt und das Mietverhältnis deswegen begründet wurde.....
Da kam die Drohung, „kommt darauf an, mit wem du was über mich redest, ob du in der Wohnung bleiben kannst“. Ist das Bodenpersonal unserer Kirche tatsächlich noch in einer Machtphantasie des Mittelalters gefangen und warum hat man innerkirchlich da keinerlei Chance, gehört zu werden? Gibt es Unstimmigkeiten, wird nur der Pfarrer gefragt……die Betroffenen haben keine Stimme – in einer Organisation, die sich als christlich bezeichnet und Jesu Nachfolge sein will, barmherzig, für Benachteiligte da,…..ich habe das alles anders erlebt und leide psychisch sehr unter dieser Machthaltung der Pfarrer, die sich alle Freiheiten(auch über Gesetze hinweg) herausnehmen, man ist ihnen (immer noch) ausgeliefert, wie bei allen anderen Missbräuchen auch…….welches Zeichen kann ein gläubiger Christ dagegen setzen???? Wissen die jemals, wie es Menschen geht, die von ihrer Macht und Laune abhängig sein müssen, wenn sie der Kirche nicht gänzlich den Rücken kehren wollen???Muss man alles erdulden, wenn man Ministrant bleiben möchte, auch Missbrauch, ich frage jetzt, muss ich alles erdulden, wenn ich in der Wohnung bleiben möchte, meinen geliebten Arbeitsplatz habe ich bereits verloren, weil ich nicht zu allem still sein kann, was Pfarrer sich heraus nimmt…….
127. M. B.:
Good afternnon,
I have read your letter and I have appreciate it.
Governments around the world have decided to divide the population, using the excuse of a pandemic; numerous groups around the world have opposed this Divide et Impera, as the more people they can pull to their side the better for their dirty business.
I was glad to see people from the clergy taking such a detached and opposite position to the central command; this means that people still have a brain of their own and we must continue to use it.
Thank you very much.
128. Frau C. W.:
VON GANZEM Herzen bedanke ich mich für Ihren offenen Brief in Betreff auf die Corona-Politik der Österreichischen Bischofskonferenz und der „ Kirchenführung“ .
Sie sprechen sehr, sehr vielen Menschen aus der Seele !! Auch ich war zutiefst entsetzt und sah keinen Ausweg , als den Austritt aus der kath. Kirche , als ich die Meldung der Bischofskonferenz lesen und die Wortmeldungen dieser arroganten „ Kirchenmänner“ im TV zu hören bekam . Das hat mir fast das Herz gebrochen, da ich bisher sehr stark mit der Kirche verbunden war ( Mesnerin, Lektorin,Vorbeterin, PGR ,…) Priester , wie SIE, echte SEELSORGER , ließen mich diesen Entschluss nochmals überdenken – daher schrieb ich einen Brief an die Bischofskonferenz und an unseren Bischof Glettler – bekam regierungstreue , nichtssagende , ja diffamierende Antworten – ich schäme mich, Mitglied dieser Kirche mit solchen Menschen an der Spitze zu sein- mein Glaube an Gott ist jedoch unerschütterlich.
Ich bedanke mich nochmals und wünsche IHNEN Segen und Friede im Herzen .
129. Herr M. R.:
Sehr geehrte Damen und Herren,Bezugnehmend auf Ihr mutiges Schreiben möchte ich Ihen von Herzen DANKE sagen!
Danke, dass es mutige Menschen in der Kirche gibt, traut euch und macht weiter!
Hr. Eglau, Hr. Stichaller etc. haben schon so viel Mut bewiesen, folgen Sie bitte weiter Ihrem Herzen.
Ich leite Ihnen hiermit meinen E-Mail Verlauf zu der in ihrem Brief angesprochenen Grund der Kirchenaustritte weiter: sie haben damit in meinem Fall den Nagel auf den Kopf getroffen!
Gott schütze Sie alle und möge Sie weiter mit Mut, Herz und Menschlichkeiet segnen.
130. Herr P. W.:
Sg Priester
Vielen Dank, dass endlich auch von kirchlicher Seite diese Spaltung und diese damit verbunden emotionale Gewalt beim Namen genannt wird. Als Psychotherapeut habe ich mit den verheerenden Auswirkungen dieser Angstmache und Entwürdigung laufend zu tun und bedanke mich ausdrücklich für die eindeutige Stellungnahme für die diskriminierten Menschen.
131. Herr K.-P. B.:
Sehr geehrte Priester,
die sich dankenswerter Weise endlich lautstark einsetzen gegen den Corona-Wahnsinn unserer Politiker in Deutschland und in Österreich.
Ich bin seit langer Zeit sehr verzweifelt über das Verhalten der katholischen Kirche in der Corona-Zeit und bin deshalb aus der Kirche ausgetreten.
Ihr Brief ist eine Wohltat für meine Seele.
Gott segne Sie!
Mit freundlichen Grüßen
132. Herr H. K.:
Ich bin nicht von der Presse, sondern ein gläubiger Christ und bin beeindruckt von Ihrer Stellungnahme, die ich von einem Freund über whatsapp zugesandt bekommen habe.
Schon während des Lesens habe ich mich als Mensch wieder einmal wahr- und ernstgenommen gefühlt.
Vielen Dank dafür.
Der von Ihnen zitierte Text aus der Apostelgeschichte ist aus meiner Sicht wirklich treffend, weil der Sanhedrin - die damalige herrschende Klasse in Jerusalem - Petrus und Johannes verboten haben, etwas unter Berufung auf den Namen Jesu zu sagen oder zu lehren.
Ähnlich ist es heute.
Es ist tabu, seine freie Meinung zu äußern.
Und da tut es gut, wenn man Wahrheiten liest.
Leider ist es derzeit nicht unbedingt en vogue nach dem Guten, dem Wahren und dem Schönen zu streben.
Das ist sehr schade und als 63ig jähriger vermisse ich mittlerweile den Augenkontakt mit den Menschen in der Stadt.
Meine Mitmenschen sind sehr verunsichert.
Und ich hoffe, dass sich das Blatt wieder einmal wendet.
133. Herr A. D.:
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
Ein herzliches Vergelt's Gott für Ihre Arbeit! Sie sprechen mir aus der
Seele! Ich bin ebenfalls über die kirchliche Corona-Politik entsetzt! Im
Dritten Reich hatte die Kirche den Kirchenkampf gegen einen
übergriffigen Staat aufgenommen. Dasselbe hätte ich von der Kirche auch
jetzt erwartet! Wer kämpft, kann Zugeständnisse erreichen, z. B. daß
niemals Gottesdienstverbote erlassen werden, gesungen werden darf und
kein G-Nachweis gefordert wird. Wer alles abnickt, der lädt zu weiteren
und zukünftigen Schikanen ein!
Ich habe in Deutschland noch keine ähnliche Initiative gefunden. Die
Corona-Krise sollte uns lehren, auch in Zukunft mit Schikanen zu rechnen
und uns dagegen zu wappnen durch vermehrte Bildung von Hauskreisen, wo
ggf. Hausmessen stattfinden und Priester zur Austeilung der Kommunion
die Hauskreise reihum aufsuchen. So ist das in China schon umgesetzt
worden. Ich sehe keinen Grund, sich beruhigt zurückzulehnen, wenn ich
die Drohungen für den Herbst und Winter höre und über die
Vorbereitungen für das neue EU-Impfzertifikat lese!
Wir brauchen die Vernetzung unter gläubigen Katholiken, Hauskreisen und
Laienapostolaten!
Ich vermisse die Forderung nach moralisch einwandfreien Impfstoffen
seitens der Amtskirche! Es ist glasklar, daß wir für die Risikogruppe
die Impfung brauchen! Auch Tests auf eine mögliche Erkrankung sind eine
große Errungenschaft, um besonders gefährdete Menschen zu schützen!
Leider werden sie oft eingesetzt, wo sie überflüssig sind und ich sie
eher als Schikane für Nicht-Geimpfte wahrnehme!
Leider ist der Gebetsfeldzug in Deutschland auch nicht so verbreitet wie
in Österreich. Ich vermisse in den Hl. Messen das Gebet um Beendigung
des Corona-Notstandes!
Ich sehne mich nach Priestern und Diakonen in meinem Umfeld, die gegen
den Corona-Irrsinn Stellung beziehen und Gläubige um sich sammeln! Unter
den Bischöfen ist Athanasius Schneider ein Leuchtturm in der Dunkelheit!
Ich verbleibe mit herzlichen Segenswünschen und freue mich auf eine
Rückmeldung.
134. Frau C. H.:
Ich kann mich Ihrer Mitteilung vollends u. mit Bekräftigung anschließen!!! 👍👍👏👏👏👌👌—— u. gratuliere zu Ihrem MUT !! u. Gott gebe Ihnen weiterhin soo viel Mut, Entschlossenheit u. Zivilcourage— bitte weiter so mutig !! 👍👍👌👌👏👏 —- Ich bete weiter für Sie Alle! 🙏🙏 — bleiben Sie gesund und frohen Mutes !- Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes, frohes Oster-Halleluja 🎶🎼🎻🌷🌿 eine sich bemühende aktive Katholikin aus Lienz 🌷
135. Herr K. U.:
Guten Abend,
habe Ihre Stellungnahme gelesen und gespeichert….
Bedanke mich herzlich für den Mut, die Arbeit usw.
Auch ich bin ein Betroffener und hatte einen Impfschaden (Schlaganfall zeitnah mit AstraZeneca). Habe daraufhin keine weiter Impfung gemacht und erlebe Ausgrenzung, Verachtung usw. Bin auch schwer enttäuscht, von Politik, Staat, Sanität, Kirche, Medien usw.
Trotzdem habe ich Hoffnung, denn es kommt die Wahrheit ans Tageslicht, abe leider machen die Mächtigen unbeirrt weiter…. noch…
Danke Euch herzlich und bitte für euch um Gottes Schutz und Segen.
136. Frau K. F.:
Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Stellungnahme und bitte darum diese in
Europa weiter zu verbreiten.
Mit freundlichen Grüßen
137. Herr DI W.:
Herzlichen Dank für Ihre hervorragende, mit Argumenten gespickte Stellungnahme. Ich wünsche Ihnen allen alles erdenklich Gute, bleiben Sie gesund und helfen Sie bitte weiter mit, dass die Wahrheit siegt.
138. Herr R. B.:
STELLUNGNAHME,ÖSTERREICHISCHER PRIESTER UND DIAKONE
Sehr geehrte Herren,
ich habe ja schon viele Stellungnahmen zu der Pandemie, Impflicht und all ihre Auswüchse gelesen, aber das was Sie hier verfasst haben ist wirklich beachtlich!
In einer unverblümten Klarheit und Direktheit sprechen sie viele der nahezu unglaublichen Vorgänge in dieser Sache an, wie es vor ihnen nur wenige Menschen (vor allem mit so einer gewichtigen Urteilsfähigkeit) vor Ihnen getan haben.
Danke dafür! Es ist tröstlich, wenn man die Erfahrung macht, dass man nicht ganz allein ist mit seinen Empfindungen und mit den Erlebnissen der politischen Handhabung. Viele der Vorgänge waren und sind durchaus faschistoid und auf keinen Fall mit der aufgetretenen Krankheit zu rechtfertigen.
Ich muss zugeben, in dieser Zeit habe ich meinen Glauben an die Politiker in unserem Land verloren!
Aber ich möchte nicht verschweigen, dass ich schon vor vielen Jahren auch den Glauben an die katholische Kirche verloren habe. Obwohl es vermutlich dort viele Menschen gibt, mit denen ich meine Überzeug teilen könnte.
Ihre Stellungnahme bekräftigen dies.
Aber was ist mit diesem Krieg? Wie kann ein Bischof Waffenlieferungen befürworten??
Ich bin überzeugter Pazifist. Ohne Waffen gibt es keinen Krieg. Niemand führt einen Krieg mit Fäusten.
Nehmt ihnen die Waffen und fordert sie auf, des Frieden willens und all der noch zu erwartenden Toten und Verletzten, sich zu ergeben!! Das ist der einzige Weg!
Was ist mit dem Klimawandel? Seit 50 Jahren beobachte ich die Zerstörung der Natur. Das einzige was wir wirklich schützen ist den Kapitalismus. Alle glauben an das Wirtschaftswachstum!?? Ohne werden wir verhungern, oder??
Glaube hat nichts mit der jeweiligen Religion zu tun. Glaube steht immer im Zusammenhang mit dem Vertrauen in die Zukunft. Wir Menschen sind Natur und nur im Einklang mit der Natur können wir überleben. Welche Götter wir dabei anbeten, ist der Natur egal.
Das sind einige meiner Beweggründe, weshalb ich auf Ihre Stellungnahme geantwortet habe.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
139. Herr W. H.:
Sehr geehrte Damen und Herren.
Wir hoffen auf eine Erneuerung der Kirche durch ihre Initiative.
Danach kann man sich einen Wiedereintrit überlegen.
Aber wie man die Kirche kennt wird es dauern.
Danke
140. Diakon E.:
Liebe Mitbrüder, ich bin durch Zufall auf die Stellungnahme der österreichischen Priester und Diakone gestoßen und möchte mich von Herzen für euren Einsatz bedanken. Ich scheine hier vor Ort der letzte Mohikaner zu sein und habe mir so sehr gewünscht, dass die Kirche sich auch und gerade für jene Menschen einsetzt, die die derzeitige Situation etwas anders einschätzen als der „Mainstream.“
Manchmal beschleicht mich das Gefühl ganz alleine mit meiner Meinung zu stehen. Einmal habe ich mich aus der Deckung gewagt und mich zu Wort gemeldet, was dann auch gleich Konsequenzen für mich hatte.
Seitdem halte ich mich zurück und bin entsetzt wie Menschenrechte, Grundrechte und die Würde des Menschen mit Füssen getreten werden. Von der Freiheit der Kinder Gottes scheint nichts geblieben zu sein.
Ihr liebe österreichischen Mitbrüder tut das, was die Kirche tun sollte. An die Ränder gehen und sich für die Menschen einsetzen, für die sich sonst niemand einsetzen mag: Wie ernst war es denn gemeint, als man uns sagte, wir sollten Stallgeruch aufnehmen und uns zu Wort melden wenn Ungerechtigkeit droht.
Ich möchte mich bei Euch für euer Tun und euren Einsatz bedanken und wünsche euch im Zugehen auf das Osterfest von Herzen alles Gute und Gottes reichen Segen.
Falls ihr in Deutschland Mitbrüder kennt, die so denken wie ich, sollen diese gerne Kontakt zu mir aufnehmen oder ich zu ihnen.
Gruß und Segen
141. Frau C. S.:
Sehr geehrtes Priester22- Team,
Vielen herzlichen Dank für Ihre Initiative!
Wissen Sie, ob es auch in Deutschland solche Initiative innerhalb der Kirche, eventuell auch der Evangelischen Kirche gibt?
Ich arbeite als Kirchenmusikerin und habe nun viele Menschen sich abwenden sehen. Sie singen nicht mehr mit in den Chören, haben sich mit langjährigen, ehemals befreundeten Mitsängern zerstritten.
Das Arbeitsverbot für Chorleiter ohne Impfung oder Genesung und die daraus folgende angekündigte Einbehaltung der Vergütung betrifft mich persönlich. Als das Schreiben kam, bin ich daraufhin in eine Klinik gegangen, um doch einen Weg zu finden, für meine Arbeit eine Impfung entgegen zu nehmen, was in meinem Fall nur unter Zuhilfenahme von Antihistaminika und stationärer Überwachung angeraten wurde.
Kurz vor dem Termin bin ich allerdings an Corona erkrankt und hatte nach ein 3 Tagen im Bett dann meine Arbeitserlaubnis einen Monat später zurück für 62 Tage.
Falls es im Herbst wieder Probleme gibt, würde ich mich gern mit anderen austauschen und vielleicht gemeinsam Halt und Lösungen suchen.
142. Frau, Diözese St. Pölten
Danke!!! Ihr sprecht mir aus dem Herzen! Für mich repräsentiert diese Kirche momentan nicht Jesus. Der freie Wille und das Gewissen jedes Einzelnen werden missachtet und Angst wird gefördert. Wie kann ein Geistlicher sagen, dass die Impfung die Rettung ist. Jesus ist und bleibt die Rettung. Ich bin sooo froh, dass ihr Geistliche seid, die Glaube so verstehen, wie ich es auch fühle und, dass ihr nun an die Öffentlichkeit gegangen seid.
Lieber Pater Andreas! Besonders deine Stellungnahme hat mich persönlich sehr berührt. Meine Kinder und auch ich denken oft an deine Gottesdienste vom Jungscharlager zurück. Für sie waren deine Predigten bis jetzt die einzigen, die für sie Sinn machten, sagten sie erst vor kurzem. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass du auch bei diesem Thema vom heiligen Geist und nicht von der Angst, der Politik, der Obrigkeitshörigkeit ohne Hirn oder dem Gruppenzwang gelenkt wirst und die Wahrheit suchst. Vergelts Gott an alle Beteiligten und Gottes Segen!
143. Frau, Erzdiözese Wien:
Ich unterstütze die Forderung der Kirche nach Gleichstellung und freie Entscheidung zur Impfung.
144. Frau, Deutschland:
Vielen Dank für die Initiative von Priester 22.
145. Mitglied der Legio Mariae, Erzdiözese Wien:
Ich finde Ihre Stellungnahme sehr wichtig und notwendig. Danke, dass Sie für alle und besonders für die von der Corona-Politik Benachteiligten einstehen und als Seelsorger da sind!
146. Eine Beterin, Diözese St. Pölten:
Jeder Mensch ist ein Kind Gottes und sein Körper der Tempel des hl. Geistes.
147. Frau, Diözese St. Pölten:
Ich unterstütze vollinhaltlich Ihr Anliegen und danke Ihnen!
148. Mann, Erzdiözese Wien:
Herzliches vergelts Gott für Ihren mutigen Einsatz!
149. Frau, Erzdiözese Wien:
Ich bin unendlich dankbar, dass es diese Initiative gibt, die genau das anspricht, was mich seit Monaten beschäftigt, traurig macht und schwer belastet. In meinem Herzen habe ich vielfach enorme Angst wahrgenommen bzw. den Eindruck, dass sehr oft von Panik geleitet Entscheidungen getroffen wurden, die ich als Gläubige nicht nachvollziehen und mittragen konnte. Ich bete weiter, dass der Hl. Geist jede Form der Angst besiegen und allen den Weg zur Wahrheit erschließen möge!
150. Frau, Diözese Graz-Seckau:
Ein vielfaches Vergelt's Gott Ihnen allen. Ich kann jeden einzelnen Satz aus Ihrem Brief zu 1000% unterschreiben. Mein Kopf ist grad so voll mit Gedanken, Erleichterung, Verstandenfühlen, Bestätigung für den eigenen Weg, Dankbarkeit für Sie alle...... dass ich ganz schwer Worte finde... einfach ganz großartig!!!!!!!!!!!!
151. Frau, Diözese Linz:
Ich bin sehr dankbar, dass endlich seitens der Kirche die Missstände bezüglich der ganzen Corona Misere so mutig angesprochen werden.
152. Lebensschützer, Diözese Linz:
Jeglicher Bezug zu einer Abtreibung und wenn sie noch so weit entfernt ist, kann ich aus moralischen Gründen einfach nicht akzeptieren. Danke, dass ihr das auch aufzeigt.
153. Religionslehrerin in Pension, Diözese Linz:
Gruess Gott! Ich bin sehr dankbar über Ihre Initiative. Mit den Empfehlungen des Papstes und den Aussagen Schönborns und der Angst v. d. Priestern, hatte ich mir schon fest vorgenommen, die mir vertraut gewordene Kirche zu verlassen. Gerade rechtzeitig hat mir eine Freundin diesen Bericht gesendet, der mir total aus dem Herzen spricht. Ich habe meine Impfverweigerung stets mit dem Glaubensbekenntnis verteidigt: Ich glaube an einen Schöpfergott, der gegen alle Krankheiten ein Kraut hat wachsen lassen und ich glaube, dass er mich durch eine Krankheit begleiten wird, und sollte ich sterben, werde ich dem Tod die Hand reichen, weil ich nichts zu befürchten habe. Vielen Dank! Gott beschützte Euch!
154. PGR-Mitglied, Diözese St. Pölten:
Ich bedanke mich für Ihren Mut und Ihren klaren Geist, die Wahrheit zu sagen und genau das, was uns schon seit 2 Jahren auf der Zunge liegt und worunter so viele Christen leiden. Die Positionierung der Amtskirche zu Corona ist furchtbar und unchristlich! P. Andreas war schon einmal bei uns […] und ich schätze vor allem auch seine Bodenständigkeit und Menschenkenntnis. Bitte geben Sie nicht auf, diese Überzeugung weiterhin zu veröffentlichen. Ich wünsche Ihnen allen Gottes Segen und Kraft!
155. Mann, Diözese Innsbruck:
"Veritas liberabit vos" - die Wahrheit wird uns frei machen (Joh. 8,32) "... auf dass Du, Herr Jesus Christus, deine Heilige Kirche als einen Hort der Wahrheit und der Freiheit erhalten mögest, bis zur glorreichen Wiederkunft in Deiner auferstandenen, verklärten, unsterblichen Herrlichkeit ... "
Und wenn jemand mit Pilatus kontert: "Was ist Wahrheit?"
lautet die Antwort Jesu Christi:
"ICH BIN der Weg, die Wahrheit und das Leben"
und es ist auch zu bedenken, dass es ein Heide (Pontius Pilatus) ist, der mit "Wahrheit" nichts anzufangen wusste ...
156. Frau, Diözese Graz-Seckau:
Danke dass es diese Initiative gibt!
… ein paar Wochen von der Kirche ausgetreten, weil ich diese erzkonservative hörige Kirchengemeinschaft so nicht mehr für gut heiße! Ich war in [...; Ort der Red. bekannt] einmal im Winter am Mittwoch Abend beim Gebet zur Hl. Mutter Gottes dabei und wir wurden des Platzes verwiesen!!! Es war nicht gestattet vor der Marienstatue zu beten! Ich hoffe und bete das alles gut wird.
157. Frau, Diözese Linz:
Ich danke Ihnen/Euch von ganzem Herzen! Gott segne Euch!
158. Frau, Diözese St. Pölten:
Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung und die Klarstellung hinsichtlich der Gewissensfrage! Ewiges Vergelt's Gott!
159. Gebetsgruppenleiterin, Diözese Innsbruck:
Ich stehe voll hinter dieser Initiative mit Dank und Gebet!
160. Frau, Diözese Linz:
Ich spreche mich absolut gegen die Impflicht aus. Als Christin lehne ich jegliche Art von Zwang ab und spreche mich für die körperliche Unversehrtheit und freiwillige Entscheidung jedes Einzelnen aus.
161. Religionslehrerin, Diözese Linz:
Ich unterstütze gerne Ihre Erklärung, weil ich entsetzt, sprachlos und tief traurig bin, dass Papst, Bischöfe und Priester die Covidimpfung unterstützen und empfehlen. Wütend bin ich über die Impfpflicht im Vatikan und darüber, dass im Stephansdom und anderen Klöstern und Kirchen Impfstraßen eingerichtet sind bzw. waren.
Ich bin und bleibe ungeimpft, arbeite als Religionslehrerin (als einzige ungeimpfte Lehrerin an der VS) und bin im Gebet mit Ihnen verbunden!
162. Mann, Diözese Linz:
Ich vertraue auf mein von Gott geschenktes Immunsystem und nicht auf unzureichend getestete genetische Substanzen. Dass diese wirkungs- und nutzlos sind und ebenso schwere Nebenwirkungen und Schäden (bis zum Tod) verursachen ist mittlerweile unbestritten. Eine Impfpflicht einzuführen ist in meinen Augen ein Verbrechen an der Menschheit und widerspricht der von Gott geschenkten Freiheit. Außerdem lehne ich generell Substanzen ab, in denen embryonale Zelllinien enthalten sind. Von Amtsträgern der Kirche, die zur Impfung motivieren und Ungeimpfte diskriminieren, bin ich zutiefst enttäuscht. Danke für ihre Initiative!
163. Religionslehrerin a. D., Diözese Graz-Seckau:
Die Zwangsmaßnahmen und deren Auswirkungen ohnehin ablehnend, finde ich es unerträglich, in einer halbleeren Kirche mit FFP2-Maske zu beten und zu singen, keinen Menschen mehr von Angesicht zu Angesicht sehen zu dürfen, unberührbar und unerträglich. Unannehmbar für mich auch die Aussage unseres Herrn Kardinals, es möge Hirn regnen!
Danke, euch gefunden zu haben!
164. Mann, Diözese Graz-Seckau:
Eucharistie – Beichte – Rosenkranz – Fasten – Bibel
165. Frau, Diözese Linz:
Ich finde diese Aktion großartig und absolut unterstützenswert.
166. Mann, Erzbistum Berlin:
Danke! Als Naturwissenschaftler und katholischer Christ unterstütze ich die Aussagen der Initiative und ihre Forderungen. Danke!
167. Familie, Diözese Gurk-Klagenfurt:
Liebe Priester und Diakone,
wir sind sehr froh über diese Stellungnahme!
Sie sprechen uns mit ihr aus dem Herzen!
Danke für ihren großen Mut, danke für ihren Einsatz und danke, dass sie für alle Menschen gleichermaßen da sind!
Wir wollen sie bestärken, auf ihrem Weg zu bleiben und wünschen ihnen von ganzem Herzen viel Kraft, Energie und Gottes Segen dafür!
168. Frau M. P.:
Danke, dass Sie mir zeigen, dass die kath. Kirche noch nicht ganz tot ist.
Ich bin entsetzt und zutiefst getroffen von der Bischofskonferenz für den Impfpfzwang. Aber das war nur die Spitze des Eisbergs: alte Menschen starben/sterben einsam, Patienten wurden/werden in Spitälern abgewiesen (so mancher hat das nicht überlebt), Kinder werden in Wahrheit missbraucht, off-label Impfung für die Kleinen usw. usf. Ich habe gehofft und gewartet auf den Aufschrei der Kirche. Dieses Schweigen war entsetzlich. Doch als nun unsre Bischöfe auch noch DAFÜR waren ( Mit dem Impfzwang haben sie gezeigt, dass sie für all das waren und sind!), war für mich das Maß voll. Bin ausgetreten ohne zurück.
Wer bin ich? Ich habe Wortgottesdienste geleitet, habe in dieser Kirche Jesus kennen gelernt und in der charismatischen Bewegung eine Begegnung mit IHM gehabt. Schon als Wortgottesdienstleiterin (hatte einen Bandscheibenvorfall und auch eine Trennung zu verkraften und musste wegziehn), musste ich feststellen, dass die Liebe erkaltet in der Kirche! Trotz der Notlage in der ich mich befand, fragte niemand nach mir.
Ein Gespräch später mit dem Dekan zeigte mir mehr als deutlich, dass viele Priester ivre Berufung als Seelsorger vergessen haben. Sie sind Manager geworden ( davon haben wir mehr als genug im weltlichen Bereich).
Ich liebe Jesus von ganzem Herzen. Ich habe die Kirche sehr geliebt.
Ezechiel 34,9: ...darum ihr Hirten, hört das Wort des Herrn: ...[...].. Nun gehe ich gegen die Hirten vor und fordere meine Schafe zurück. Ich setze sie ab, sie sollen nicht mehr die Hirten meiner Herde sein...
Ich gehe nun mit DEM Hirten Jesus. Obwohl mein Herz voller Trauer über meine Kirche ist, bin ich doch voller Freude im Herzen, denn ich bin frei.
Sie alle sind Gottlob aufgestanden. Das gibt mir Hoffnung für meine katholischen Geschwister. Für mich ist es leider zu spät. Ich gehe nun als freie Christin weiter. Christus liebt uns so sehr. Schade, dass so viele aus dem Klerus vergessen haben, wem sie dienen. Auch für sie bete ich, denn sie werden strenger beurteilt als ich.
Seien Sie alle gesegnet und bewahrt vor allem Übel. Seien Sie weiter wahre Seelsorger, die sich mühen, um das Reich Gottes auf Erden zu repräsentieren. Danke für Ihren Mut.
In Jesu Liebe ewig verbunden
169. Frau M. P.:
ENDLICH habe ich von diesem Brief erfahren und weiß jetzt,dass ich doch
nicht alleine bin mit meinen ethischen Bedenken gegen die bisherigen
Impfstoffe. Nachdem der Priester, dem ich vertraue und den ich sehr
schätze, auf meine Anfrage hin vehement den Gehorsam gegenüber dem Papst
und den Bischöfen und deren Veröffentlichungen eingefordert hat, ließ
ich mich im Dezember/Jänner dann doch impfen (nachdem ich mich
monatelang strikt geweigert habe), war aber nie überzeugt davon und
bedauere es jetzt sehr. Ich habe mich immer sehr gewundert, dass bei
einschlägigen Presse- Artikeln von seriösen katholischen
Persönlichkeiten niemals diese Abtreibungsproblematik auch nur erwähnt
wurde, und habe schon geglaubt, irgendwelchen Fake-News auf den Leim
gegangen zu sein.
Ich bin unendlich froh, jetzt von eurer Initiative erfahren zu haben und
danke euch dafür von Herzen.
Gelobt sei Jesus Christus!
170. Frau K. S.:
ich habe Ihr Video auf Youtube gesehen und bin sehr berührt über Ihre Worte, Ihr Engagement und dass Sie für die Sorgen und Nöte aller Menschen ein offenes Ohr haben. Es gibt Hoffnung und tut in Zeiten wie diesen einfach nur gut, dass es Menschen wie Sie in der katholischen Kirche gibt.
Ich bitte Sie durchzuhalten und wünsche Ihnen alles Gute
Gott segne uns alle!
171. Herr Mag. A. A.:
Sehr geehrte Initiatoren,
ich bin froh, dass es Menschen wie Sie in der katholischen Kirche gibt. Ich bin tief beeindruckt von Ihrer Einstellung und Ihrem Mitgefühl gegenüber allen Menschen.
Ein herzliches Danke und mit freundlichen Grüßen
172. Frau U. S.:
Sehr geehrte Herren, mit großer Freude habe ich entdeckt, daß es in der katholischen Kirche doch noch jemanden gibt, der christliche Werte hoch hält und diese auch nicht verleugnet, wenn so manche Obrigkeit dies verlangt! Nach 56 Jahren (mit doch auch so einigen Aufs u Abs) sehe ich mich nicht mehr als Teil dieser Gemeinschaft und bin aus der katholischen Kirche ausgetreten. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, daß nicht alle "tragenden Säulen" vergessen haben, welche Werte diese Glaubensgemeinschaft eigentlich vertritt. Danke, für Ihren Mut, Ihren Glauben und Ihre Werte!
173. Frau B. M. - S.:
Liebe Priester und Diakone dieser Website,
ein herzliches Dankeschön an die Lichter in der Nacht, die mir zufällig entgegenleuchteten! Ihre Haltung und Ihr Gang an die Öffentlichkeit unter
www.priester22.at beeindrucken mich sehr.
Wieder einmal wäre es dringend notwendig, dass die große Mehrheit der Bevölkerungen aufsteht und vorbehaltlos DAS unterstützt, was Sie in Ihrem Offenen Brief ge- und beschrieben haben. Leider geschieht es nicht in ausreichendem Maße oder zumindest noch nicht!
Umso wichtiger ist Ihr unschätzbarer Einsatz für die Wahrheit(en)…
Ein schönes Osterfest für Sie alle und lassen Sie sich um Gottes Willen niemals einschüchtern oder beugen…
Aus Deutschland mit Österlichen Grüßen
174. Frau G. W.:
Liebe Priester und Diakone,
Herzlichen Dank für die ausgezeichnete Stellungnahme zur Impfplicht!
Großartig und fundiert zusammengefaßt, alles ist gesagt.
liebe Grüße und gesegnete Ostern
175. Herr Dr. R. G.:
Liebe Priester und Diakone,
vielen Dank für Ihre klare Positionierung zur Impfpflicht.
Schade, dass unsere r.k. Kirche als Institution derart versagt.
176. Frau J. A.:
Guten Morgen,
Mein Name ist N. N. , mein Mann und ich sind vor 25 Jahren mit unsren 4 Kindern von der Schweiz nach Neuseeland gezogen. In unserer 2. Heimat hat uns der Katholische Glauben weiterhin sehr viel Kraft gegeben. Als Ungeimpfte hat es uns vorallem schwer getroffen, von der Kirche im Stich gelassen zu sein. Ihr offener Brief spricht uns direct von der Seele. Das tut richtig gut. (bin per Zufall im Internet darauf gestossen, wie ein Segen vom Himmel 😊 )
177. Frau A. P.:
Sehr geehrte Patres und Diakone,
ich bin heute bei YouTube auf Ihr Video beim St. Bonifazius-Institut gestoßen und finde Ihre Bemühungen informativ und hilfreich.
Daher habe ich auch Kommentare unter dem Video verfasst.
Ich selbst habe mich ebenfalls intensiv mit der Impf-Thematik ausführlich befasst und konnte mich bis heute nicht zu einer Impfung durchringen. Vorwiegend spielen in meinem Fall medizinische Gründe eine Rolle (instabiles Immunsystem etc.).
Ich habe immer wieder schwerwiegende und lebensbedrohliche Nebenwirkungen bei diversen Medikamenten erleben müssen und weiß, dass ich in dem Bereich sehr vorsichtig sein muss.
Falls von Ihrer Seite Interesse besteht, können wir gerne in Kontakt bleiben. Ich bin katholische Publizistin und betreibe ein internationales Schriftenapostolat zur Neuevangelisierung Europas.
Alles Gute und beste Grüße aus Oberbayern!
178. Frau U. K.:
Liebe Priester und Diakone!
Dankbar habe ich ein Interview mit drei Gründern angesehen. Hoffentlich trauen sich bald Priester und Diakone in Deutschland Ähnliches zu tun.
Das Verhalten der Kirche und vieler Mitchristen hat mich in den letzten zwei Jahren enttäuscht, fassungslos und recht einsam in der Kirche gemacht. Die Konzentration auf den gemeinsamen Glauben und meine Gottesbeziehung haben mich in der Kirche gehalten. Dennoch bin ich erschüttert vom Mitläufertum in der Kirche.
Da wirkt Ihr klares mutiges Engagement für die Gewissensfreiheit und Sachlichkeit umso mehr und macht mir Hoffnung, daß die Diskrimminierungen aufhören und Ein Umdenken beginnt.
179. Frau A. W.:
Guten Tag,
Ihre Aktion finde ich großartig. Als ich Sie vor kurzem in einem
Interview reden hörte, dachte ich: Da bin ich zu Hause. Wenn ich mit
diesen Priestern im Gefängnis sitzen müsste, würde ich mich nicht fürchten.
Ihre homepage habe ich jetzt durchgelesen.
Ich bin seit 01.01.22 pensionierte Lehrerin, u.a. für Religion, und habe
natürlich auch schon Bischof Schönborn geschrieben wegen des
Gewissenskonfliktes. Nun, um es kurz zu fassen: man hätte die Hauswand
auch um Hilfe fragen können...
Was brauchen die Menschen in Ö im Moment? ich denke, sie müssen
getröstet werden, weil viele sind am Rande untröstlich zu werden. Oder
wie sehen Sie das? Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um den göttlichen Segen für die
gequälten Menschen in Österreich
180. Frau M. S.:
Grüß Gott!
Ich habe Euer Interview auf You tube gehört, und ich finde dies großartig. Spät, aber doch.
Ich bin Mutter von 5 Kindern und eine gläubige Christin aus Niederösterreich. Ich hab das Verhalten der Kirche absolut nicht verstanden.
Kirchen geschlossen, Beten in Gemeinschaft verboten, Weihwasser verboten, Kirchen entweiht, zu Impfstraßen umgewandelt, Kranke und Sterbende in Stich gelassen? Was würde Jesus Christus zu diesem Verhalten sagen ? Wie würde er handeln?
Hat er nicht die Händler aus dem Tempel geworfen? Alle Schwachen, Ausgegrenzten, Kranken und Aussätzigen berührt und geheilt? Jetzt , wo wir Christen, das wahre Christentum leben und vorzeigen hätten können, waren alle hinter den Kirchenmäuern versteckt und es gab nur Verbote für die Gläubigen.
Priester sind sehr gebildete Menschen, aber da wurde von vielen auch alles mitgespielt, wobei sich die Kirche vom Staat leicht entkoppeln hätte können. Mir war das alles zuviel, ich hab dem Papst, dem Erzbischof und einigen unsere Bischöfe geschrieben. Ohne Antwort - hätte mir sowieso nichts erwartet!
Dann kamen noch die Missbräuchsfälle in Deutschland, wo das Verhalten der Kirchenoberhäupter sehr fragwürdig war , jetzt noch die Anordnungen an die Polnischen Bischöfe, wie die zukünftigen Missbrauchsfälle zu händeln sind!?
Diese christliche Kirche ist mehr als fragwürdig, ob da überhaupt noch nach der Bibel gehandelt und gelebt wird? Anstatt die Probleme beim Schopf zu packen, lenkt man mit dem Synodalen Weg ab - man tut ja eh was? Aber die Kirche ist eben unfehlbar, und da kann man sich dann alles erlauben.
Ich hab meine Kosequenzen gezogen. So leid es mir tut, hab mich von dieser Kirche abgewandt und bin einer anderen Kirchengemeinschaft jetzt zugehörig.
Wahrscheinlich hab ich noch nicht so viel Liebe, dass ich dies alles verzeihen, erdulden und übersehen kann.
Ich finde es aber trotzdem gut, dass sich jetzt doch einige Priester aufraffen, um einen anderen Weg zu gehen, wünsche Euch viel Erfolg, Glück und Gottes Segen dazu. Ich werde auch für Euch (uns) beten, dass dies alles sich noch zum Guten wendet.
181. Frau, Diözese St. Pölten:
Es gehört zu den Grundrechten, dass jeder medizinische Eingriff wie eine Impfung oder die Einnahme eines Medikamentes nur mit dem Einverständnis des betroffenen Menschen erfolgen sollte.
182. Pfarrhaushälterin, Erzdiözese Salzburg:
Von der Kirche austreten ist keine Option für mich, […] doch wie kann ich meinen Unmut über die monatelange "Pro-Impfungshaltung" "meiner Kirche" sonst äußern? […]
183. Pastoralassistent, Österreich:
Es ist sehr erfreulich, dass neben HH Pfarrer Steinwender auch eine Diakon-Priesterinitiative das Wort zu diesem himmelschreienden Unrecht erhebt. Danke vielmals. Sollten weitere Aktionen ihrerseits geplant sein, lassen sie es mich wissen.
184. Theologin, Erzdiözese Wien:
Bitte, helfen Sie den vielen Menschen mit schrecklichen Impfschäden bzw. kontaktieren Sie diese Ärmsten der Armen:
https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/community/nebenwirkungen-und-verlauf/berichte-von-betroffenen-impfung-nebenwirkungen-und-verlauf/
Danke und vergelt's Gott!
185. Frau, Diözese Eisenstadt:
Gottes reichen Segen für euch alle 🕊🙏🏻
186. Pfarrgemeinderatsmitglied, Diözese Gurk-Klagenfurt:
Sehr erfreulich, dass sich auch in der Kirche die kritischen Geister organisieren und sich dieses regelrecht brennenden wunden Punktes annehmen, denn es scheint, als hätte das Verhalten der offiziellen Kirche im Hinblick auf die behauptete Nachfolge Jesu Christi wieder einmal einen Höhepunkt an Absurdität erreicht.
187. Pfarrgemeinderatsmitglied, Diözese Innsbruck:
Danke für Ihre Initiative!
188. Pastoralreferent, Österreich:
Schön zu sehen, dass es auch in der Kirche noch Menschen gibt die sich selbst eine Meinung bilden, ihren Hausverstand einsetzen und auf ihr Gewissen hören. Zudem eine hervorragende Zusammenfassung der Lage!
189. Mann, Diözese Gurk-Klagenfurt:
Mein Austritt (am 26.1.22) erfolgte aufgrund der Positionierung der katholischen Kirche als Handlager und Erfüllungsgehilfe der Politik beim Thema Corona.
190. Mann, Diözese Feldkirch:
Ich hatte den ernsten Gedanken eines Kirchenaustrittes, da viele der aktuellen Kirchenoberen bis in den Vatikan, für mich nicht mehr dem Weg Jesu Christi folgen. Durch Ihre Aktion ist mein Vertrauen in die katholische Kirche wieder erstarkt. Gottes Segen auf all ihren Wegen. Ich schließe sie in meine Gebete ein.
191. Mann, Diözese Eisenstadt:
Herzlichen Dank für Ihre offene Stellungnahme. Die katholische Kirche hat sich leider, vom Papst abwärts, dem Mainstream Medium angeschlossen und betreibt in vielen Fällen die gleichen Schikanen der Regierung mit Diffamierung und Zwang. Wo bleibt GOTT in dieser Kirche!!!
192. Frau, Erzdiözese Wien:
Ich bin ganz da cor mit der Meinung der Priester22.
193. Frau, Diözese Linz:
Ich bin seit langem aus der Kirche ausgetreten, aber ich möchte mich mit dieser Unterschrift bei all jenen Diakonen und Priestern bedanken, dich sich klar zur Menschenwürde bekennen. Jesus Christus hätte seine Mitmenschen nie mit der Aussage: “Herr lass es Hirn regnen.” bedacht. Gott und Jesus stehen für ALLE Menschen ein, egal welchen Impfstatus sie haben.
194. Mann, Diözese Linz:
Danke !!!
195. Frau, Diözese Innsbruck:
Herzlichen Dank für all jene Priester, die bereits lange vor der offiziellen Erklärung durch verschiedene einzelne Stellungnahmen wertvolle Vorarbeit geleistet haben - wäre dies nicht gewesen, hätte ich den Ausschluss als Ungeimpfte gerade in kirchlichen Milieus nicht ausgehalten.
196. Frau, Diözese Gurk-Klagenfurt:
Danke für diese Initiative, im Gebet verbunden🛐🙏🙏🙏
197. Mann, Erzdiözese Salzburg:
Ich bin gegen jede Art von Zwang. Ich bin für Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, Zusammenhalt und Frieden.
198. Lektor, Erzdiözese Wien:
Danke!
199. Frau, Diözese Linz:
Vielen Dank für Ihre Initiative!
200. Frau, Diözese Innsbruck:
Ich konnte die Haltung der Bischöfe nicht mehr ertragen, deshalb bin ich ausgetreten. Ich bin tiefgläubige Katholikin! Ich fand andere freie Christen, die mit mir beten. Ich will nicht mehr zurück in diese Kirche, bin aber froh, dass sich endlich Priester zu Wort melden. Die Freiheit ist mein / unser höchstes Gut, um Gott zu dienen. Ich habe keine Angst mehr und gehe nun mit Jesus allein. So nahe wie jetzt war ER mir nie zuvor. Ich bin traurig und zutiefst verletzt von der Bischofskonferenz und von Kardinal Schönborn. Kalt und herzlos habe ich die Kirche empfunden. Euer Brief spricht mir aus der Seele. Seid alle gesegnet. Ich bete für euch um Kraft und Ausdauer.
201. Frau, Diözese St. Pölten:
Ich bin sehr froh, dass wir mit unseren Sorgen zu euch kommen können. Ich war schon sehr verzweifelt, als gläubige Christin, in der kath. Kirche kein Gehör mehr zu finden, im Gegenteil, abgelehnt und ausgegrenzt zu werden. Ihr sprecht mir aus der Seele, zum Beispiel bei dem Zoom Video. Danke für euer Tun. Durch euer Wirken werde ich nicht von der Kirche austreten. Wie viele meiner Bekannten schon ausgetreten sind, besonders wegen der letzten Meldung des Erzbischofs Schönborn, wegen dem "Hirn regnen".
202. Frau, Erzdiözese Salzburg:
Vielen herzlichen Dank für Ihre Initiative, die ich voll und ganz unterstütze!!!
203. Evangelische Christin A.B., Kärnten:
Niemals wieder darf sich die Kirche derart verlieren, wie sie das mit ihrer 2G Aktion und Impfaktion direkt in den Kirchen veranlasst hatte. So eine Kirche, die sich in die Politik des Landes, die gegen die Gesellschaft und deren Gesundheit gerichtet ist, einmischt, handelt nicht im Sinne des christlichen Glaubens und wendet sich von diesem ab.
204. Frau, Diözese Linz:
Vielen Dank für Ihr Engagement!
205. Pfarrkirchenrat-Mitglied, Diözese St. Pölten:
Besten Dank und Hochachtung für diese Initiative, die meiner Meinung nach ganz wichtig ist. Ich selbst werde mich unter keinen Umständen impfen lassen.
206. Mann, Erzdiözese Wien:
Danke für Ihr gemeinsames Bemühen! Ich hoffe, es ist ein Anstoß für viele Menschen, über die Situation neu nachzudenken.
Interessieren würde mich, wie viele Priester und Diakone sich ungefähr dieses gemeinsame Schreiben erarbeitet haben.
207. Frau, Diözese Innsbruck:
Für das Umsetzen dieses Satzes: "Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben! (Apg.4,20)" bin ich unsäglich dankbar. Für die Bekanntmachung Ihres Briefes werde ich mich weiterhin einsetzen. Ihre Stellungnahme ist die Antwort auf meine Gebete und die Gewissheit, dass nicht die gesamte Kirche mit ihrem Schweigen und ihrem kritiklosen Umsetzen von Vorschriften dieser wohl abgrundtief menschenverachtenden Gesundheitspolitik zustimmt. Ich habe mich oft gefragt, wieso Priester und Bischöfe sich so von ihrer Angst leiten lassen. Wissen sie nicht (mehr), dass die Angst nicht von Gott kommt?? Aber weil wir alle KIRCHE sind, werden wir uns noch mehr ins Gebet vertiefen müssen, damit Gott uns allen und der Kirche ein neues Herz schenken und in uns einen neuen Geist legen kann (Ezechiel 36, 26). Was auch immer weiterhin geschehen wird, eines ist sicher: die Zukunft ist Gottes!!
208. PGR-Obfrau, Österreich:
Sehr geehrte Priester! Ich bedanke mich für Ihren Mut und Ihr Engagement gegen den Psychoterror und für eine freie Impfentscheidung. Es ist höchst an der Zeit, dass vor allem die Kinder und jungen Menschen vor dieser gefährlichen und unnötigen Gentherapie geschützt werden. Herrn Kardinal Schönborn habe ich bereits meinen Unmut schriftlich mitgeteilt: Eine Kirche, die Menschen spaltet und nicht eint, die Menschen, die Unrecht erfahren, nicht unterstützt, ja sogar sich auf die Seite jener stellt, die Psychoterror ausüben, ist nicht meine Kirche.
Ich war über mich selbst schockiert, weil ich das erste Mal in meinem Leben an einen Kirchenaustritt gedacht habe. Ich habe mich dann aber für den gegenteiligen Weg entschieden und das Angebot unseres Pfarrers angenommen u. für den Pfarrgemeinderat kandidiert. Vorher habe ich ihm meine Einstellung mitgeteilt, er wollte trotzdem meine Mitarbeit in der Kirche. Ich versuche nun auf diese Weise meinen Beitrag für unsere Kirche zu bringen, dass sie Heimat für alle Menschen sein möge.
Ich gehe den Weg mit Gottvertrauen und Zuversicht!
209. Herr R. S.:
Sehr geehrte Herren Eglau und Schöffberger,
ich möchte Ihnen und Ihren Mitstreitern meinen tiefen Respekt und meine Dankbarkeit mitteilen für Ihr mutiges und aufrichtiges Handeln!
Ich bin Atheist, aber Ihr Auftreten als Gläubige macht mir Mut, dass auch in der Kirche Menschen zu finden sind, die sich nicht instrumentalisieren lassen und die das Licht der Liebe durch die Welt tragen, auch wenn sie sich dabei immer wieder auch den Bart verbrennen. Klasse finde ich vor allem Ihre Lebhaftigkeit, Ihren Witz und die Freude an den Dingen, die Sie vermitteln! Ihnen alles Gute!
210. Herr M. M. aus der Schweiz:
Sehr geehrte Kollegen aus Oesterreich
Als Schweizer bin ich zufällig auf Ihre Initiative und entsprechend auf Ihre Homepage gestossen. Ihr Mut und Ihr Einsatz ist bemerkenswert.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Bemühen, die Wahrheit zu verbreiten und jene Aktionen einzudämmen, die geeignet sind unsere Gesellschaft noch mehr zu spalten.
211. Frau, in der Verkündigung tätig, Erzdiözese Wien:
Finde Offenen Brief wichtig, gut und sehr heilsam!!!!!!
212. Mann, Diözese Linz:
Gott sei Dank - es gibt in der Österr. Kath. Kirche doch Menschen, die sich für die Menschenwürde im Land einsetzen - herzlichen Dank für Euer Engagement - ich bin voll und ganz mit Euch.
213. Pfarrer aus der Schweiz:
Angesichts des generell hohen Bildungsstandards der kirchlichen Amtsträger und Mitarbeiter bin ich entsetzt über den undifferenzierte, unqualifizierten, uninformierten und -letztlich- unmenschlichen Umgang mit dem Thema des C19-Schnupfens und vor allem der ergriffenen diktatorischen Maßnahmen bei vollstem Gehorsam gegenüber globalen, weder demokratisch geschweige denn religiös legitimierten, Privatorganisationen, die zum allergrößten Teil von interessierten Kreisen finanziert sind….. Aus religiöser Perspektive betrachtet, ist zudem jegliches Angstschüren und Verleugnen göttlicher Autorität eine Katastrophe und läßt sich biblisch, aber auch aus den Glaubensschriften anderer Religionen, nicht sinnvoll ableiten….. Gott schütze und segne uns alle!
214. Lebens- u. Sozialberater, Erzdiözese Wien:
Nur gemeinsam können wir wachsen!
215. Mann, Diözese Graz-Seckau:
Es ist höchst an der Zeit, dass einige mutige Würden"träger" ihre Stimme für die Gerechtigkeit, für inneren Frieden und Freiheit erheben! Gott sei es gedankt, dass nicht alle ihren Gehorsam falsch verstanden haben - und diesen auch falsch leben. Nicht die Angst, wie sie Kardinal Schönborn und "die Seinen" leben, sondern Mut, Entschlossenheit und Glaube sollten im Vordergrund eines Christen stehen...... und mit der Gründung von "Priester22" haben Sie (endlich und Gott sei Dank) ein sicht- und hörbares Zeichen gesetzt, auf das schon ganz viele "umherirrenden Schafe" gewartet haben.... DANKE
216. Mann aus Wien:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin aus der Kirche ausgetreten und kann deswegen keine Angaben zu Bezugspfarre oder Diözese machen. Es mag vielleicht ein Widerspruch sein, dass ich mich trotzdem für gläubig halte/erachte, dennoch möchte ich Ihre Arbeit unterstützen. Weil Sie meines Erachtens das machen, was ich mir eigentlich von der gesamten Kirche erwarten würde und so wichtig wäre. Möglicherweise, wenn diese Institutionen Kirche ehrlicher wird und wieder den wahren Weg Jesus Christus einschlägt, finden dann wahrscheinlich auch mehr (mich eingeschlossen) zurück in den Glaubenskreis.
217. Lektor, Kantor und Kommunionspender, Erzdiözese Wien:
Diese Spritzenkampagne ist abzulehnen, weil die negativen Auswirkungen wesentlich größer als die Positiva sind. Ich lehne diese auf Lügen und falschen Infos aufgebaute Kampagne ab!